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Zur Freude von E-Auto-Fahrern: Tesla baut extra Ladestationen

Die Supercharger von Tesla laden bald nicht mehr nur die amerikanischen E-Autos. (© Unsplash / Dariox)
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Tesla kann viele Käufer mit seinen E-Autos überzeugen, auch die schnellen Ladestationen kommen gut an. Doch es gibt gleiche mehrere Mankos, die nun beseitigt werden sollen.

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Tesla baut sein Ladenetz aus: 55 neue Supercharger-Standorte vorgesehen

Gute Zeiten für Besitzer von Model S, Model 3 oder Model X in Deutschland: Tesla wird das firmeneigene Ladenetz mit seinen bekannten Schnellladestationen weiter ausbauen. Ganze 55 neue Standorte für die Supercharger sind vorgesehen (Quelle: Teslamag). Teilweise wird dort schon gebaut. Einige werden noch in diesem Quartal ans Netz gehen, der Rest startet 2022.

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Bisher betreibt Tesla in Deutschland Supercharger-Stationen an 90 Standorten, wie das Unternehmen im Rahmen der Eröffnung der tausendsten Ladesäule im Juni mitteilte. Die jetzt geplanten 55 bedeuten also ein Plus von über 50 Prozent. Den Ausbau in Stadtnähe hatte Tesla bisher eher hintenangestellt, sich stattdessen für Standorte an der Langstrecke, also in Autobahnnähe, entschieden. Das wird sich jetzt zumindest teilweise ändern.

So sind etwa mehrere neue Standorte im Rhein-Main-Gebiet vorgesehen, dazu beispielsweise auch in und um Stuttgart, Berlin und Hamburg. Auch im Norden sind einige neue Standorte geplant sowie deutschlandweit auch wieder an Autobahnen. Offensichtlich unterversorgt bleibt auch weiterhin der Nordosten.

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Zwar ist die Zahl der neuen Standtorte bekannt, wieviele Ladesäulen beziehungsweise Ladepunkte dadurch neu hinzukommen, ist allerdings unklar. Bei 1.000 Ladesäulen an 90 Standorten dürften die 55 zusätzlichen Stationen aber ein ordentliches Plus bringen.

Heute ist Elon Musk zuerst als Tesla-Chef bekannt. Dabei hat der exzentrische Milliardär viele Eisen im Feuer – welche das sind, seht ihr im Video:

Elon Musks Unternehmen: Das sind die größten Projekte des Tesla-Chefs Abonniere uns
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Teslas Ladenetz-Ausbau: Viele E-Auto-Fahrer profitieren

Für Tesla-Fahrer sind das ohnehin gute Nachrichten, doch nicht ausschließlich für sie. Wie Tesla-Chef Elon Musk kürzlich angekündigt hat, wird der E-Auto-Pionier seine Ladestationen für Elektroautos anderer Marken freigeben. Sie werden dann aller Wahrscheinlichkeit mittels der Tesla-App an Superchargern laden können. Teslas hingegen werden von der Ladesäule automatisch erkannt.

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Ein Wermutstropfen bleibt: Denn ob Tesla-Fahrer oder nicht, an den beliebten Superchargern steigen in diesem Jahr die Strompreise – sogar auffällig stark verglichen mit der Entwicklung des Strompreises in Deutschland.

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