Die Freeware Fan Control ermöglicht es such, die in eurem Rechner verbauten Lüfter von Prozessor (CPU), Grafikkarte (GPU) und Gehäuse individuell und exakt zu konfigurieren.
Fazit: Wer die Lüfter seines Rechners exakt steuern will, ist mit Fan Control gut beraten. Man sollte aber wissen, was man tut. Daher ist das Programm für Anfänger eher nicht geeignet.
Hinweis: Fan Control ist portabel, was bedeutet, dass das Tool ohne Installation verwendbar ist. Ihr könnt das Programm also wahlweise auch auf einen USB-Sick kopieren und von dort aus an jedem beliebigen Rechner verwenden.
Zum Starten von Fan Control extrahiert ihr einfach die heruntergeladene ZIP-Archiv und startet die entpackte Datei „FanControl.exe“.
Fan Control Download: Überblick über die Funktionen der Freeware
Die Oberfläche von Fan Control ist im Dashboard-Stil gehalten, was zur Übersichtlichkeit beiträgt und euch die Elemente bequem verwalten lässt. Über das „Plus“-Symbol rechts unten im Programmfenster könnt ihr dem Dashboard Elemente hinzufügen, mit welchen ihr eine genaue Einstellung der Lüftersteuerung vornehmen könnt.
Dabei stehen euch benutzerdefinierte Lüfterkurven zur Verfügung und ihr habt die Möglichkeit, verschiedene Kurven und Sensoren können miteinander zu mischen.
Außerdem könnt ihr mit Fan Control mehrere Temperaturquellen verwenden (CPU, GPU, Mainboard, Festplatten sowie „.sensor“-Dateien). Mehrere Profile können von euch gespeichert, geladen und bearbeitet werden. Auf Wunsch kann Fan Control weiterhin als Hintergrundanwendung mit anpassbarem Taskleistensymbol verwendet werden.
In unserer Bilderstrecke stellen wir euch die aktuell in Deutschland beliebtesten Prozessoren vor:
Zusätzlich stellt euch Fan Control einen Kurven-Editor zur Verfügung, mit dem ihr unter anderem Punkte hinzufügen und entfernen sowie Punkte in ein anderes Diagramm kopieren könnt. Mit dem Themen-Editor könnt ihr dem Programm außerdem auf Wunsch ein dunkles Aussehen verpassen.
