Beim Huawei P30 Pro liegt der Fokus ganz klar auf der Leica-Quad-Kamera, die beeindruckende Fotos macht. Doch was für ein Smartphone bekommt man sonst noch bei einer unverbindlichen Preisempfehlung von immerhin 999 Euro? Genau dieser Frage geht GIGA im Testbericht vom Huawei P30 Pro nach.
- 1.Huawei P30 Pro im Test: Mehr als nur eine überragende Smartphone-Kamera?
- 1.1.Huawei P30 Pro: Unser erster Eindruck
- 1.2.Huawei P30 Pro: Testbericht
- 1.2.1.Die Kamera des Huawei P30 Pro
- 1.2.2.OLED-Panel mit Akustik-Display-Technologie
- 1.2.3.Der Fingerabdrucksensor im Display
- 1.2.4.Huawei P30 Pro liegt gut in der Hand
- 1.2.5.Huawei P30 Pro: Was fehlt?
- 1.2.6.Huawei P30 Pro: Was gibt es extra?
- 1.2.7.Die Leistung des Huawei P30 Pro
- 1.2.8.Die Software des Huawei P30 Pro
- 1.2.9.Akkulaufzeit des Huawei P30 Pro
- 1.3.Huawei P30 Pro im Test: Fazit
- 1.4.Huawei P30 Pro: Bewertung
- 1.5.Das hat uns am Huawei P30 Pro gefallen
- 1.6.Das fanden wir am Huawei P30 Pro nicht so toll
- 1.7.Gut zu wissen
- 1.8.Huawei P30 Pro und P30 im Vergleich: Technische Daten
- 2.Die besten Alternativen zum Huawei P30 Pro
- 2.1.Huawei Mate 20 Pro
- 2.2.Samsung Galaxy S10 Plus
Huawei P30 Pro: Unser erster Eindruck
Der erste Eindruck muss stimmen – und das tut er beim Huawei P30 Pro ohne Zweifel. Das chinesische Unternehmen weiß genau, wie man die Vorzüge eines neuen Smartphones in den Fokus rückt und die Konkurrenz ganz schön alt aussehen lässt. Eins ist beim P30 Pro klar, alles dreht sich um die Kamera – und das ganz zurecht. Der erste Eindruck war hervorragend, nach einigen Wochen im Einsatz kommen nun aber unsere Ergebnisse im finalen Testbericht, der alle Bereiche dieses Handys aufzeigt.
Huawei P30 Pro: Testbericht
Neue Kamera, komplett neues Design, ein größerer Akku und aktuelle Technik. Wir fühlen dem Huawei P30 Pro auf den Zahn, denn es ist nicht alles Gold, was glänzt.
Die Kamera des Huawei P30 Pro
Das Huawei P30 Pro ist das erste Smartphone des chinesischen Unternehmens, das mit einer Leica-Quad-Kamera ausgestattet ist. Die Huawei-Smartphones der letzten Generation, das Mate 20 Pro und das P20 Pro, werden bei der Bildqualität gerade erst von Smartphones wie dem Galaxy S10 Plus eingeholt, da legt das Unternehmen den nächsten Kracher nach. So gut wie alles wurde bei der neuen Quad-Kamera verbessert. Sei es die Bildschärfe, Zoom-Fähigkeit oder Low-Light-Leistung. In unserem Kamera-Test vom Huawei P30 Pro haben wir schnell festgestellt, dass dieses Smartphone in einer eigenen Liga spielt:
Besonders deutlich wird der Unterschied aber im direkten Vergleich mit der Konkurrenz. Das Samsung Galaxy S10 Plus und das Google Pixel 3 gehören im Android-Sektor zu den besten Kamera-Smartphones. Entsprechend interessant war es die drei Geräte direkt miteinander zu vergleichen. Sie meisterten verschiedene Situationen, der Sieger stand aber schnell fest:
Die Quad-Kamera des Huawei P30 Pro ist universell einsetzbar. Es gibt im Grunde keine Situation, in der man nicht ein gutes Foto machen kann. Bei guten Lichtverhältnissen nehmen sich die Smartphones nicht viel. In der Nacht sieht das P30 Pro aber einfach mehr im Dunkeln – während die anderen Smartphones nichts mehr wahrnehmen.
Besonders beeindruckend ist auch der 50-fache Zoom, wobei man da im Hinblick auf die Bildqualität bis maximal 30-fach heranzoomen sollte. Alles andere wird zu unscharf. Selbst Fotos mit starker Vergrößerung, die man aus der Hand geschossen hat, wurden durch die gute Bildstabilisierung scharf.
Profis können mit vielen manuellen Einstellungen sicher noch mehr herausholen, doch auch der Automatik-Modus und die leicht zu bedienende Kamera-App sorgen dafür, dass normale Nutzer tolle Fotos erstellen können.
OLED-Panel mit Akustik-Display-Technologie
Huawei bleibt sich beim P30 Pro treu und verzichtet, wie schon beim Vorgänger P20 Pro, auf eine hohe Auflösung beim OLED-Display. Das 999 Euro teure Smartphone löst bei einer Bildschirmdiagonale von 6,47 Zoll nur mit 2.340 × 1.080 Pixeln auf. Es ist ein kleiner Notch verbaut, der die 32-MP-Frontkamera beherbergt. Das Display ist zudem an beiden Seiten abgerundet und in einem Dual-Edge-Design gehalten. Kennt man von Samsung, hat Huawei jetzt auch übernommen. Einen Mehrwert haben diese Abrundungen an den Seiten nicht. Sie dienen einfach nur dem Design.
Die Darstellungsqualität des OLED-Displays ist ziemlich gut. Der Weißwert kommt zwar nicht an ein Samsung Galaxy S10 Plus heran, es bewegt sich aber trotzdem auf einem hohen Niveau. Die Helligkeit ist sehr hoch, die Farbdarstellung kräftig. Insgesamt ist fast die komplette Front des Smartphones von dem großen OLED-Display bedeckt. Das Kinn, also der untere Rahmen, ist aber weiterhin etwas dicker, als der obere Rahmen.
Was nicht direkt auffällt, ist die fehlende Hörmuschel. Huawei setzt beim P30 Pro auf ein „Akustik Display“. Bei dieser Technologie wird der Bildschirm mit einem magnetischen, schwebenden In-Screen-Lautsprecher in Schwingungen versetzt und so eine Lautsprechermembran simuliert. Damit wird der Ton beim Telefonieren durch Vibrationen zum Ohr geführt. Das funktioniert im normalen Alltag sehr gut, man hört den Gegenüber auch in lauten Umgebungen sehr klar.
Doch was passiert, wenn das Display beschädigt wird? Tatsächlich hat das Auswirkungen. Da das Display als Lautsprechermembran dient, sollte man Risse im Display im Bereich der Hörmuschel vermeiden. Dadurch könnte der Klang schlechter werden oder die Tonausgabe beim Telefonieren gar nicht mehr funktionieren. Kleine Kratzer oder Risse, die sich nicht im Bereich der Hörmuschel befinden, haben keine Auswirkungen. Das hat uns Huawei bestätigt.
Der Fingerabdrucksensor im Display
Genau wie das Huawei Mate 20 Pro besitzt auch das Huawei P30 Pro einen Fingerabdrucksensor unter dem Display. Es handelt sich weiterhin um einen optischen Sensor, der aber deutlich tiefer positioniert ist und somit besser mit dem Daumen erreicht werden kann. Weiterhin reagiert der Fingerabdrucksensor auch etwas besser. Vermutlich hat Huawei die Software optimiert. An einen normalen Fingerabdrucksensor aus Kunststoff kommt er aber weiterhin nicht heran.
Auf eine 3D-Gesichtserkennung hat Huawei beim P30 Pro verzichtet. Man kann zwar eine Gesichtserkennung mit der Frontkamera einrichten, diese ist aber sehr unsicher.
Huawei P30 Pro liegt gut in der Hand
Nicht nur das Display ist an beiden Seiten abgerundet, sondern auch die Rückseite aus Glas. Der Übergang zum Rahmen aus Metall ist nicht ganz so perfekt wie beim Samsung Galaxy S10 Plus. Hier spürt man den Rahmen deutlicher. Die Bedienelemente stehen sichtbar aus dem Gehäuse heraus und besitzen einen guten Druckpunkt. Mit 192 Gramm fühlt sich das Smartphone auch nicht zu schwer an. Es ist gerade so am Limit.
Das Design des Huawei P30 Pro im Detail:
Um die Außenmaße so kompakt wie möglich zu halten, sind die Ober- und Unterseite gerade. Wenn die herausstehende Hauptkamera auf der Rückseite den Schwerpunkt nicht so stark nach hinten verschieben würde, könnte das Smartphone sogar auf dem Schreibtisch hingestellt werden.
Huawei P30 Pro: Was fehlt?
Auch wenn man für das Huawei P30 Pro 999 Euro zahlen muss, fehlen einige Ausstattungsmerkmale, die man in der Preisklasse eigentlich erwarten würde:
- Benachrichtigungs-LED: Als Alternative dient das Always-On-Display, das mittlerweile auch einige Benachrichtigungen von Drittanbieter-Apps anzeigt.
- Stereo-Lautsprecher: Das Huawei P30 Pro besitzt nur einen Mono-Lautsprecher an der Unterseite. Das Akustik-Display dient in dem Fall nicht als Klangkörper. Dadurch ist der Klang sehr einseitig und nicht voluminös.
- MicroSD-Slot: Huawei setzt weiterhin auf seinen eigenen Standard für Speicherkarten. Die „Nano Memory Card“ ist deutlich teurer und es gibt nicht so viel Auswahl bei der Speicherkapazität.
- Frontkamera ohne Autofokus: Die Frontkamera des Huawei P30 Pro löst zwar mit 32 MP sehr hoch auf, einen Autofokus besitzt sie aber nicht. Man sollte also darauf achten, dass die Schärfe bei Selfies immer gegeben ist.
Huawei P30 Pro: Was gibt es extra?
Dafür besitzt das Huawei P30 Pro einige besondere Eigenschaften, die das Smartphone auszeichnen:
- Huawei Super Charge 40 Watt: In nur 30 Minuten ist das Huawei P30 Pro auf 70 Prozent aufgeladen. Man muss aber das mitgelieferte Netzteil benutzen.
- IR-Sensor: An der Oberseite ist ein IR-Sender verbaut, mit dem man das Smartphone in eine Fernbedienung verwandeln kann.
- Reverse Charge: Das Huawei P30 Pro kann als kabellose Ladestation dienen und andere Smartphones oder Geräte kabellos aufladen. Das funktioniert sogar mit meiner Oral-B-Zahnbürste. Durchaus praktisch, falls man die Ladestation der elektrischen Zahnbürste oder des Rasierers vergisst oder nicht mitnehmen möchte.
- Huawei Share: Wer ein Huawei-Notebook besitzt, kann direkt Fotos vom Smartphone zum Notebook verschicken, indem man das Handy an eine bestimmte Stelle des Notebooks hält. So führt Huawei seine Produkte, ähnlich wie Apple, näher zusammen. Wie gut das funktioniert, haben wie im Test vom Huawei MateBook 13 herausgefunden.
Die Leistung des Huawei P30 Pro
Direkt nach der Einrichtung des Huawei P30 Pro und den vielen Apps, die man zum normalen Gebrauch installiert, war die Performance des Smartphones noch nicht perfekt. Ab und zu gab es kleine Verzögerungen. Mit der Zeit waren diese aber Geschichte. Verbaut ist ein Kirin-980-Prozessor, den wir schon vom Huawei Mate 20 Pro kennen. Dazu gibt es 8 GB RAM. Von der Leistung hängt der Prozessor dem Exynos 9820 von Samsung etwas hinterher. Wir haben den Benchmark-Vergleich gemacht:
Insgesamt arbeitet das Huawei P30 Pro sehr flott. Es kommt zwar nicht an ein Google Pixel 3 oder OnePlus-Smartphone heran, es ist aber nah dran. Im Laufe der Zeit soll maschinelles Lernen sicherstellen, dass die Performance so gut bleibt.
Die Software des Huawei P30 Pro
Bei der Software gibt es überhaupt keine Überraschungen. Es ist Android 9 Pie mit dem EMUI 9.1 vorinstalliert. Wer ein älteres Huawei-Smartphone nutzt, wird sich sofort zurechtfinden. Wer von purem Android oder einem anderen Hersteller wie Samsung wechselt, wird die teilweise undurchsichtigen Einstellungen und Namen von Funktionen erst noch kennenlernen müssen. Um euer Smartphones perfekt einzustellen, könnt ihr euch deshalb unsere Tipps & Tricks zum Huawei P30 Pro anschauen.
Huawei bleibt sich bei der Software treu und installiert neben den Google-Apps auch eigene Apps, die die gleiche Aufgabe erfüllen und somit doppelt sind. Es ist auch einiges an Bloatware vorinstalliert, die auf einem 1.000-Euro-Smartphone eigentlich nicht zu suchen hat.
Eine Sache ist uns aber wirklich negativ aufgestoßen. Neuerdings dient der Powerbutton beim Huawei P30 Pro an der Seite des Smartphones gleichzeitig als Google-Assistant-Knopf. Will man das Smartphone also ausschalten, indem man den Powerbutton gedrückt hält, öffnet sich der Google Assistant, statt das Auswahlmenü zum Neustarten oder Ausschalten. Nur wenn man den Powerbutton einfach noch länger gedrückt hält, zeigt sich die Option zum Ausschalten. Wenn man bedenkt, dass diese Funktion im Auslieferungszustand eingeschaltet ist und selbst wir erst nicht wussten, wie man das Smartphone ausschaltet, ist das schon sehr unüberlegt von Huawei, unerfahrene Nutzer mit so einer Voreinstellung zu konfrontieren.
Zum Glück kann man diese Funktion in den Einstellungen des Huawei P30 Pro ausschalten. Dazu geht man wie folgt vor:
- Einstellungen > Intelligente Unterstützung > Verknüpfungen und Gesten > Google Assistant
Noch besser hätte man die Funktion nicht verstecken können. So eine Aktion spricht wieder Bände und bestätigt unseren Eindruck, dass die Software leider nicht intuitiv bedienbar und durchdacht ist.
Akkulaufzeit des Huawei P30 Pro
In diesem Bereich kann das Huawei P30 Pro nur glänzen. Die Akkulaufzeit des Smartphones mit dem 4.200-mAh-Akku ist sehr gut. Die geringere Auflösung des Displays sorgt dafür, dass die Laufzeit immer bei über einem Tag liegt, selbst wenn man das Smartphone intensiv verwendet. Bei normaler Nutzung kommt man auf bis zu zwei Tage. Bei geringer Nutzung auch ohne Probleme auf drei Tage. Wir haben immer eine Display-On-Zeit von über sieben Stunden erreicht. Tendenziell mehr.
Das Huawei P30 Pro verbraucht auch unglaublich wenig Energie im Ruhemodus. Verwendet man das Smartphone nicht, kann es ohne Probleme einige Tage herumliegen und verliert dabei kaum an Akkukapazität.
Huawei P30 Pro im Test: Fazit
Das Huawei P30 Pro ist ein echtes Kamera-Smartphone. Bei diesem Handy dreht sich im Grunde alles um die Leica-Quad-Kamera, die tolle Bilder macht und einen unerreichten Zoom besitzt. Die Akkulaufzeit und Performance liegen auf einem sehr hohen Niveau und müssen sich vor der Konkurrenz absolut nicht verstecken.
Bei der Ausstattung muss man hingegen einige Abstiche machen. Das Smartphone besitzt eine relativ geringe Auflösung beim Display, keine Stereo-Lautsprecher, keine 3D-Gesichtserkennung und keine 3,5-mm-Klinkenbuchse. Es können außerdem nur teure Speicherkarten von Huawei verwendet werden. Wer mit den kleinen Nachteilen leben kann und ein Smartphone sucht, mit dem man richtig gute Fotos machen kann, der ist bei Huawei P30 Pro genau an der richtigen Stelle.
Huawei P30 Pro: Bewertung
- Verarbeitung, Haptik und Design: 5/5
- Display: 4/5
- Kameras: 5/5
- Software: 4/5
- Performance: 5/5
- Telefonie und Audio: 4/5
- Konnektivität und Speicher: 4/5
- Akku und Alltag: 5/5
Gesamt: 90 %
Das hat uns am Huawei P30 Pro gefallen
- Design und Verarbeitungsqualität
- Sehr gute Performance
- Hohe Akkulaufzeit
- Extrem kurze Ladezeit
- Sehr gute Quad-Kamera
- Dual-SIM-Funktion
- IP68-zertifiziert
- Schnelles Wireless Charging
- Fingerabdrucksensor im Display
Das fanden wir am Huawei P30 Pro nicht so toll
- Preis ist sehr hoch
- Geringe Auflösung des Display
- Keine Stereo-Lautsprecher
- Kein microSD-Slot
Gut zu wissen
- Der interne Speicher kann nur per „Nano Memory Card“ erweitert werden.
- Das Huawei P30 Pro kann als Fernbedienung verwendet werden.
- Das Huawei P30 Pro kann andere Smartphones aber auch andere Geräte wie elektrische Zahnbürsten per Wireless Charging aufladen.
Huawei P30 Pro und P30 im Vergleich: Technische Daten
Huawei P30 Pro | Huawei P30 | |
Display | 6,47 Zoll, Curved-OLED, 19,5:9 mit 2.340 × 1.080 Pixel | 6,1 Zoll, OLED, 19,5:9 mit 2.340 × 1.080 Pixel |
CPU | HiSilicon Kirin 980 mit dediziertem Dual-KI-Prozessor (NPU) | |
Arbeitsspeicher | 8 GB RAM | 6 GB RAM |
Interner Speicher | 128 oder 256 GB + Nano Memory Card | 128 GB + Nano Memory Card |
Kamera (Rückseite) | Quad-Leica-Kamera:
| Triple-Leica-Kamera:
|
Kamera (Front) | 32 MP | |
Software | Android 9 Pie + EMUI 9.1 | |
Konnektivität | USB-Typ-C, Bluetooth 5.0, LTE Cat.21, NFC, GPS, Wi-Fi 802.11 a/b/g/n/ac | USB-Typ-C, Bluetooth 5.0, LTE Cat.16, NFC, GPS, Wi-Fi 802.11 a/b/g/n/ac |
Abmessungen | 158,01 x 73,37 x 8,41 mm | 149,1 x 71,36 x 7,57 mm |
Gewicht | 192 Gramm | 165 Gramm |
Akku | 4.200 mAh mit „Huawei SuperCharge 40 Watt“ | 3.650 mAh mit „Huawei SuperCharge“ |
Sonstiges | Fingerabdruckscanner im Display, Dolby Atmos, Wireless Quick Charge 15 Watt, Reverse Charge, IP68-zertfiziert | Fingerabdruckscanner im Display, Dolby Atmos, 3,5-mm-Klinkenbuchse, IP53-zertifziert |
Farben | Breathing Crystal, Aurora, Black, Amber Sunrise | Breathing Crystal, Aurora, Black |
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