Mit dem Galaxy Note 9 hat Samsung sein diesjähriges Meisterstück vorgestellt. Das neue Smartphone soll vieles besser machen als der Vorgänger. Doch stimmt das wirklich? Optisch hat sich nämlich kaum etwas getan. Genau dieser Frage sind wir im Test nachgegangen.
- 1.Samsung Galaxy Note 9 im Test: Ultimatives Handy mit einer einzigen Schwäche
- 1.1.Erster Eindruck vom Samsung Galaxy Note 9
- 1.2.Testurteil zum Samsung Galaxy Note 9
- 1.2.1.Samsung Galaxy Note 9 mit größerem Display
- 1.2.2.Design des Samsung Galaxy Note 9 im Detail
- 1.2.3.S Pen des Samsung Galaxy Note 9 arbeitet mit Bluetooth
- 1.2.4.Fingerabdrucksensor an erreichbarer Position
- 1.2.5.Mehr Speicher und Arbeitsspeicher für das Galaxy Note 9
- 1.2.6.Samsung Galaxy Note 9 mit besserer Kühlung
- 1.2.7.Höhere Laufzeiten durch größeren Akku
- 1.2.8.Samsung Galaxy Note 9 mit Dual-SIM-Funktion
- 1.2.9.Dual-Kamera mit variabler Blende und KI
- 1.2.10.Stereo-Lautsprecher für deutlich besseren Klang
- 1.2.11.DeX per Kabel: Das Samsung Galaxy Note 9 wird zum PC
- 1.2.12.Samsung Galaxy Note 9: Software und Android-Updates
- 1.2.13.Samsung Galaxy Note 9 im Test: Das Fazit
- 1.3.Samsung Galaxy Note 9 im Test: Bewertung
- 1.4.Das hat uns am Samsung Galaxy Note 9 gefallen
- 1.5.Das fanden wir am Samsung Galaxy Note 9 nicht so gut
- 1.6.Gut zu wissen
- 1.7.Samsung Galaxy Note 9: Technische Daten im Überblick
- 2.Die besten Alternativen zum Samsung Galaxy Note 9
- 2.1.Samsung Galaxy Note 8
- 2.2.Samsung Galaxy S9 Plus
- 2.3.Huawei P20 Pro
Erster Eindruck vom Samsung Galaxy Note 9
Wir konnten uns bereits einen ersten Eindruck vom Samsung Galaxy Note 9 verschaffen. Wie gut uns das Handy bei der Vorstellung vor Kurzem gefallen hat, erfahrt ihr im oberen Video.
Testurteil zum Samsung Galaxy Note 9
Keine Kompromisse: So könnte der Slogan zum Samsung Galaxy Note 9 lauten. Mehr Akku, mehr Speicher, mehr Display, mehr künstliche Intelligenz – und das zum gleichen Preis von 999 Euro. So viel hat nämlich schon das Galaxy Note 8 gekostet, als es vor einem Jahr auf den Markt kam.
Angeboten werden insgesamt zwei Ausführungen des Note 9:
- 128 GB interner Speicher mit 6 GB RAM für 999 Euro
- 512 GB interner Speicher mit 8 GB RAM für 1.249 Euro
Getestet haben wir die kleinste Konfiguration – und auch die hat uns bereits begeistert. Beginnen wir zunächst mit den wichtigsten Neuerungen.
Samsung Galaxy Note 9 mit größerem Display
Das Samsung Galaxy Note 9 besitzt ein 6,4 Zoll in der Diagonale messendes Super-AMOLED-Display mit einer Auflösung von 2.960 x 1.440 Pixeln. Das Bildverhältnis liegt damit, wie bei den jüngsten Samsung-Flaggschiffen üblich, bei 18,5:9 und kein Notch verunstaltet die Front. Helligkeit und Darstellung wurden nochmals optimiert, sodass es in jeder Situation perfekt abgelesen werden kann. Im Test hat sich der Bildschirm wirklich bewährt. Da verwundert es nicht, dass das Panel kürzlich zum besten Smartphone-Display gekürt wurde.
Während Samsung die letzten Jahre immer stärker daran gearbeitet hat die Galaxy-Smartphones randloser zu gestalten, hat man beim Galaxy Note 9 einen etwas anderen Weg eingeschlagen. Die Ränder des Dual-Edge-Displays sind im Vergleich zum Note 8 nämlich dicker geworden. Wie kürzlich schon vermutet, hat sich das als gigantischer Vorteil erwiesen. Während des gesamten Tests des Galaxy Note 9 konnten wir keine Fehleingaben durch den Rand beim Halten des Smartphones feststellen. Im Vergleich zu meinem Galaxy S8 ist das eine echte Erleichterung.
Design des Samsung Galaxy Note 9 im Detail
Welche Geheimnisse das Design des Samsung Galaxy Note 9 noch zu bieten hat, verraten wir euch nachfolgend:
S Pen des Samsung Galaxy Note 9 arbeitet mit Bluetooth
Das Display des Samsung Galaxy Note 9 ist weiterhin mit einem Digitizer ausgestattet und kann somit perfekt mit dem Stylus bedient werden. Es werden 4.096 Druckstufen erkannt, sodass präzise Eingaben möglich sind.
Wirklich neu ist die Bluetooth-Funktion. Der S Pen wurde mit einem Akku und einer Bluetooth-Funktion ausgestattet, sodass man ihn für Präsentationen, als Auslöser für die Kamera oder beispielsweise zum Pausieren von Videos verwenden kann. Das alles funktioniert aus einer Entfernung von bis zu 10 Metern. Besonders die Kamera-Funktion hat uns extrem gut gefallen. Einfach das Smartphone irgendwo abstellen und schon kann man aus ungewöhnlichen Perspektiven Fotos machen.
Ob, und wenn ja, was der Button des S Pen auslösen soll, kann man individuell in den Einstellungen anpassen:
Alle weiteren S-Pen-Funktionen entsprechen denen des Samsung Galaxy Note 8 und funktionieren einwandfrei. Man kann beispielsweise Notizen auf dem ausgeschalteten Smartphone festhalten, indem man den Stift aus dem Note 9 im Ruhezustand zieht. Diese Eingaben werden in der Notizen-App gespeichert.
Fingerabdrucksensor an erreichbarer Position
Wie schon beim Galaxy S9 und Galaxy S9 Plus hat Samsung beim Galaxy Note 9 die Position des Fingerabdrucksensors auf der Rückseite verändert. Statt neben der Dual-Kamera ist dieser nun unter der Kamera positioniert. Dadurch lässt sich der Sensor viel intuitiver und besser erreichen. Der Sensor an sich funktioniert hervorragend. Wer das Smartphone nicht mit einem Fingerabdruck entsperren möchte, der kann auch einen Iris- und Gesichtsscan durchführen. Für Brillenträger ist das normalerweise keine leichte Übung, funktioniert aber sehr gut mit dem Note 9 – egal in welcher Lichtsituation. Man muss das Handy aber nah vor das Gesicht halten, um erkannt zu werden. Ein 3D-Scanner, wie man ihn vom iPhone X kennt, wäre trotzdem besser. So weit ist Samsung aber wohl noch nicht.
Mehr Speicher und Arbeitsspeicher für das Galaxy Note 9
Das Samsung Galaxy Note 9 besitzt mindestens 6 GB RAM und 128 GB internen Speicher. Alternativ gibt es noch ein Modell mit 8 GB RAM und 512 GB internem Speicher. Letzterer lässt sich per microSD-Karte um weitere 512 GB erweitern. So viel Grundspeicher gab es noch in keinem Samsung-Smartphone – und das ohne Aufpreis. Man muss bedenken, dass das Note 9 genau so viel kostet wie das Note 8, nämlich 999 Euro. Man kann im Grunde also jetzt schon davon ausgehen, dass auch das Galaxy S10 mit mehr internem Speicher ausgeliefert wird – und das ist auch gut so. Knausern muss man in der Preisklasse nicht mehr und Samsung nimmt den chinesischen Herstellern so ein wenig Wind aus den Segeln.
Samsung Galaxy Note 9 mit besserer Kühlung
In Sachen Performance entspricht das Samsung Galaxy Note 9 weitgehend einem Galaxy S9 Plus. Samsung hat aber eine dreimal so effiziente Kühllösung verbaut, um die Leistung über längere Zeit abrufen zu können. Tatsächlich arbeitet das Galaxy Note 9 in jeder Situation flüssig. Man möchte es kaum glauben, aber es gibt, im Gegensatz zum Galaxy S9 Plus, keine Mini-Ruckler mehr. Auch nach mehreren Tagen intensiven Gebrauchs arbeitet das Smartphone absolut ohne Verzögerungen. Das habe ich persönlich noch nie bei einem Samsung-Smartphone festgestellt und bin richtig begeistert. Gut möglich, dass die bessere Kühlung, der neue Speicher und Optimierungen an der Software dazu geführt haben. Klar ist aber, dass Samsung endlich eine flüssige Oberfläche erschaffen hat.
Höhere Laufzeiten durch größeren Akku
Vor zwei Jahren hat Samsung beim Akku des Galaxy Note 7 ein Desaster erlebt. Viele Smartphones sind einfach explodiert und wurden zur echten Gefahr. Das ist mittlerweile verdrängt und/oder vergessen. Während beim Galaxy Note 8 noch auf Nummer sicher gemacht und ein kleiner 3.300-mAh-Akku verbaut wurde, werden beim Galaxy Note 9 keine Kompromisse akzeptiert. Satte 4.000 mAh misst der Akku. Das spürt man nicht nur in der deutlich höheren Akkulaufzeit im Vergleich zum Galaxy S9 Plus mit 3.500-mAh-Akku, sondern auch dem Gewicht von knapp über 200 Gramm. Das Note 9 ist schon ein echter Brocken von Smartphone. Explodieren wird das Note 9 nicht, dafür hat Samsung mit unzähligen Tests und neuen Sicherheitsbestimmungen gesorgt.
Insgesamt beträgt die Display-On-Zeit bei voller Helligkeit und aktiver Belastung 6 Stunden. Das ist spürbar mehr als beim Galaxy S9 Plus mit etwas kleinerem Akku. Im normalen Gebrauch kommt man so bei intensiver Nutzung locker über den Tag. Bei normaler Verwendung des Samsung Galaxy Note 9 auch auf zwei Tage. Das ist mit Sicherheit nicht nur dem größeren Akku zu verdanken, sondern auch Optimierungen an der Software. Wäre schön, wenn die Optimierungen als Update auch für das Galaxy S9 und Galaxy S9 Plus veröffentlicht werden.
Samsung Galaxy Note 9 mit Dual-SIM-Funktion
Das Samsung Galaxy Note 8 DUOS konnte man nur bei Samsung kaufen. Das Samsung Galaxy Note 9 mit Dual-SIM-Funktion erhält man automatisch, wenn man es im freien Handel kauft – also beispielsweise bei Amazon. Wie schon bei den Galaxy-S9-Smartphones ist dieses Feature zum Standard geworden. Besitzer des Handys haben also wie Wahl, ob sie den Speicher erweitern oder eine zweite SIM-Karte einlegen wollen. Aber Achtung: Wer das Note 9 bei einem Provider, also mit Vertrag, kauft, muss mit der Single-SIM-Version auskommen.
Dual-Kamera mit variabler Blende und KI
Das Samsung Galaxy Note 9 macht wirklich gute Fotos und Videos. Im Smartphone arbeitet im Grunde die Dual-Kamera mit variabler Blende des Galaxy S9 Plus. Zusätzlich hat Samsung aber die Software optimiert und „endlich“ eine künstliche Intelligenz integriert, die die Fotos optimiert. Zu stark merkt man den Effekt aber nicht, wie wir im Kamera-Test festgestellt haben:
Stereo-Lautsprecher für deutlich besseren Klang
Ein ordentliches Upgrade hat Samsung den Lautsprechern im Galaxy Note 9 spendiert. Richtig gehört: Mehrzahl. Auch wenn man es nicht sieht, das Smartphone nutzt die Hörmuschel über dem Display als zweiten Lautsprecher und erschafft in Verbindung mit „Dolby Atmos“ fast schon einen Raumklang. Der Sound, den das Note 9 produziert, wurde von AKG optimiert und klingt richtig gut. In dem Bereich muss sich Samsung vor der Konkurrenz also nicht mehr verstecken.
DeX per Kabel: Das Samsung Galaxy Note 9 wird zum PC
Optimiert hat Samsung beim Galaxy Note 9 auch die DeX-Funktion, mit der das Smartphone zu einem Desktop-PC wird. Im Vergleich zu anderen Samsung-Smartphones benötigt man keine überteuerte DeX-Station mehr, sondern kann einfach ein USB-C-auf-HDMI-Kabel verwenden, wie es Huawei seit der Einführung der Funktion nutzt.
Insgesamt wurde die Software verfeinert und optimiert, sodass das Smartphone noch besser als Ersatz für einen echten Computer verwendet werden kann. Es ist und bleibt aber trotzdem eine recht umständliche Lösung, denn man muss weiterhin eine Tastatur und Maus anschließen, um effektiv an einem Monitor oder Fernseher arbeiten zu können. Nur wer absolut keinen PC zur Verfügung hat, könnte die Funktion nutzen. Ansonsten greift man vermutlich lieber zum klassischen Laptop.
Samsung Galaxy Note 9: Software und Android-Updates
Das Samsung Galaxy Note 9 arbeitet mit Android 8.1 Oreo und ist mit der Samsung Experience 9.5 als Oberfläche ausgestattet. Damit ist es das Samsung-Smartphone mit der neuesten Software. Nicht einmal die Galaxy-S9-Handys besitzen diese Version. Wie oben bereits erwähnt, arbeitet das Smartphone absolut flüssig.
Das Betriebssystem besitzt viele Einstellungen und Optionen zur Individualisierung des Designs. Wer bereits ein Samsung-Smartphone benutzt hat, wird sich sofort zurechtfinden.
Zusätzlich gibt es natürlich allerhand Features für den S Pen. Grundsätzlich kann man das komplette Smartphone mit dem Stylus bedienen. In der Samsung-Notes-App wird aber beispielsweise auch die Druckempfindlichkeit unterstützt, sodass man dort richtig gut schreiben oder zeichnen kann. Weiterhin arbeitet der S Pen mit Apps wie YouTube, DeX oder der Kamera-App zusammen. Insgesamt hat Samsung das Betriebssystem sinnvoll erweitert – auch wenn es hier und da weiterhin sehr überladen wirkt.
Auf dem neusten Stand ist das Samsung Galaxy Note 9 leider nicht. Kurz vor der Präsentation des Smartphones hat Google Android 9.0 Pie veröffentlicht. Hätte sich Samsung, wie andere Hersteller, vorab an der Entwicklung des Betriebssystems beteiligt, hätte man das neue Smartphone auch mit der aktuellsten Software auf den Markt bringen können. Hat Samsung aber nicht und damit beginnt das Warten auf Android 9.0 Pie. Wann das Update kommt? Das steht in den Sternen. Erfahrungsgemäß dauert es mehrere Monate.
Samsung Galaxy Note 9 im Test: Das Fazit
Das Samsung Galaxy Note 9 ist das beste Smartphone, dass das südkoreanische Unternehmen je gebaut hat. Sowohl Hardware als auch Software wurden perfektioniert. Schade ist nur, dass man diesen Fortschritt nicht sieht. Nur wer sich mit dem Samsung-Handy beschäftigt und einen Test wie unseren liest, der wird die vielen Vorteile des sehr teuren Smartphones erfahren. Wenn man das Note 9 im Laden neben einem Note 8 liegen sieht, wird man den doch sehr großen Entwicklungsschritt gar nicht wahrnehmen. Das ist schade.
Das größte Problem ist der Preis. Mindestens 999 Euro muss man für das Samsung Galaxy Note 9 bezahlen. Das ist zwar nicht mehr als beim Vorgänger, aber immer noch sehr viel Geld. Ist das Galaxy Note 8, das mittlerweile schon stark im Preis gefallen ist, eine Alternative? Es kommt drauf an. Vor dem Test war sie es definitiv, nach dem Test würde ich nur noch zum Galaxy Note 9 greifen. Nicht sofort – aber spätestens dann, wenn der Preis um einige Hundert Euro gefallen ist. Dieses Schicksal erleiden alle Samsung-Smartphones, obwohl die Note-Serie traditionell etwas preisstabiler ist.
Samsung Galaxy Note 9 im Test: Bewertung
- Verarbeitung, Haptik und Design: 4/5
- Display: 5/5
- Kameras: 5/5
- Software: 4/5
- Performance: 5/5
- Telefonie und Audio: 5/5
- Konnektivität und Speicher: 5/5
- Akku und Alltag: 5/5
Gesamt: 93 %
Das hat uns am Samsung Galaxy Note 9 gefallen
- Herausragendes Display
- Sehr gute Performance
- Intelligente Dual-Kamera
- Makellose Verarbeitung
- Viel Speicherplatz + microSD-Slot
- Dual-SIM-Funktion
- Lange Akkulaufzeit
Das fanden wir am Samsung Galaxy Note 9 nicht so gut
- Preis
- Etwas schwer und groß
- Android-Version nicht auf dem neuesten Stand
- Undurchsichtige Update-Politik
Gut zu wissen
- Der S Pen wird in nur 40 Sekunden im Smartphone aufgeladen. Die Laufzeit beträgt bis zu 30 Minuten oder 200 Klicks bei einer Präsentation.
- Je nachdem, in welcher Situation man den Stylus aus dem Smartphone zieht, sind verschiedene Funktionen nutzbar. In der Kamera-App kann der Stift als Auslöser verwendet werden. Spielt man ein Video in der YouTube-App ab, kann man das Video per Knopfdruck pausieren und fortführen. Ist das Note 9 ausgeschaltet, kann man Notizen schreiben, ohne das Smartphone zu entsperren.
- In der Kamera-App ist die künstliche Intelligenz zur Optimierung von Fotos standardmäßig eingeschaltet. Wer das nicht möchte, kann die Option in den Einstellungen der Kamera-App deaktivieren. Dazu einfach „Szenenoptimierung“ ausschalten.
- Wie schon beim Samsung Galaxy S8, Note 8 und S9 sollte man die Always-On-Display-Funktion ausschalten. Das verbessert die Akkulaufzeit spürbar.
- Obwohl das Super-AMOLED-Display des Samsung Galaxy Note 9 nativ eine Auflösung von 2.960 x 1.440 Pixeln unterstützt, ist standardmäßig nur eine Auflösung von 2.220 x 1.080 Pixeln eingestellt. Man sollte die Auflösung also maximieren, um das volle Potenzial des Displays auszuschöpfen.
- Viele weitere Tipps und Tricks zum Samsung Galaxy S9 sind auch beim Galaxy Note 9 gültig.
Samsung Galaxy Note 9: Technische Daten im Überblick
Display | 6,4 Zoll, 2.960 x 1.440 (516 ppi), 18,5:9-Format, Super-AMOLED, Dual-Edge-Display |
Maße | 161,9 x 76,8 x 8,8 mm |
Gewicht | 201 Gramm |
CPU | Octa-Core, Exynos 9810, 4 x 2,7 GHz + 4 x 1,7 GHz |
GPU | Mali-G72 |
Arbeitsspeicher | 6 GB / 8 GB RAM |
Speicher | 128 GB / 512 GB, erweiterbar um zusätzlich bis zu 512 GB |
Rückkamera | 12 MP, Autofokus, Blende verstellbar f/1.5 - f/2.4 |
Frontkamera | 8 MP, Autofokus, f/1.7 |
Akku | 4.000 mAh, Schnellladefunktion, Wireless Charging |
Software | Android 8.1 Oreo mit Samsung Experience |
Konnektivität | LTE Cat. 16, WLAN a/b/g/n/ac (2,4/5 GHz), NFC, USB-C, Bluetooth 5, GPS, Galileo, Glonass, BeiDou, |
Besonderheiten | Klinkenbuchse, Dual-SIM, Eingabestift (S Pen), Fingerabdrucksensor (Rückseite), Iris- und Gesichts-Scanner, Sprachassistent Bixby, Desktop-Modus über DeX (HDMi-Adapter oder DeX-Station), wasserdicht nach IP68 |
Farben | Midnight Black, Ocean Blue |
Preis (UVP) | 999 Euro / 1.249 Euro |
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