Anzeige
Anzeige
  1. GIGA
  2. Tech
  3. Android
  4. Samsung Galaxy S10 im Test: Viele gute und einige schlechte Entscheidungen

Samsung Galaxy S10 im Test: Viele gute und einige schlechte Entscheidungen

© GIGA
Anzeige

Das Samsung Galaxy S10 muss überzeugen, nachdem das Galaxy S9 als kleines Update des Galaxy S8 eher Modellpflege betrieben hat. Tut es das auch? Dieser Frage gehen wir in unserem Test vom Samsung Galaxy S10 nach.

Erfahre mehr zu unseren Affiliate-Links
Wenn du über diese Links einkaufst, erhalten wir eine Provision, die unsere redaktionelle Arbeit unterstützt. Der Preis für dich bleibt dabei unverändert. Diese Affiliate-Links sind durch ein Symbol gekennzeichnet.  Mehr erfahren.
Anzeige

Samsung Galaxy S10 im Test: Erster Eindruck im Hands-On-Video

Samsung Galaxy S10 & S10 Plus im Hands-On Abonniere uns
auf YouTube

Das Samsung Galaxy S10 und das Plus-Modell haben einen wirklich guten ersten Eindruck hinterlassen, wie wir im Video zeigen. Ob sich der erste gute Eindruck in der Zeit des Tests gehalten hat, verraten wir euch jetzt.

Anzeige

Samsung Galaxy S10: Testbericht

Samsung Galaxy S10 (© GIGA)
Anzeige

Während sich das Design des Galaxy S9 im Vergleich zum Galaxy S8 kaum verändert hatte, legte Samsung beim Galaxy S10 ordentlich Hand an. Dem aktuellen Trend der fast randlosen Smartphones angepasst, fällt das Galaxy S10 mit dem nun 6,1 Zoll in der Diagonale messenden Bildschirm und sehr dünnen Rändern um das Display kaum größer aus als das Galaxy S9 mit seinem 5,8-Zoll-Display. Um dieses Design zu ermöglichen, musste Samsung einige Kompromisse eingehen und neue Technologien einsetzen:

  • Loch im Display: Die Frontkamera des Samsung Galaxy S10 ist im Bildschirm integriert. Das Auge wandert immer wieder an die Stelle, wenn man das Galaxy S10 nutzt. Mit verschiedenen Hintergrundbildern kann man diese Eigenschaft kaschieren.
  • LED-Benachrichtigungsleuchte: Auf die muss man beim Galaxy S10 verzichten. Es war einfach kein Platz mehr im dünnen Rahmen, um eine LED-Benachrichtigungsleuchte zu verbauen. Stattdessen gibt es das Always-On-Display oder „Edge Light“.
  • Fingerabdrucksensor unter dem Display: Statt auf der Rückseite, ist der Fingerabdrucksensor beim Galaxy S10 an der Front unter dem Bildschirm verbaut. Samsung setzt auf eine Ultraschall-Technologie, die schneller und sicherer sein soll als optische Lösungen, die die Konkurrenz verwendet. Leider funktioniert der Fingerabdrucksensor im Display trotzdem nicht so gut und zuverlässig, wie man es von klassischen Fingerabdruck-Lesern kennt.
  • Annäherungssensor unter dem Display: Da für den Annäherungssensor im Rahmen ebenfalls kein Platz mehr war, hat Samsung diesen unter dem Display verbaut. Wenn man telefoniert oder eine WhatsApp-Nachricht abhört, blinkt daher ein kleiner weißer Pixel über der Prozentanzeige.
  • Kein Iris-Scanner mehr: Ebenfalls keinen Platz hat der Iris-Scanner gefunden, der eine Anmeldung mit dem Gesicht ermöglichte. Und weil sich die Gesichtserkennung per Frontkamera laut Sicherheitsexperten zu leicht überlisten lässt, sollte man also nur einen PIN, eine Wischgeste oder den Fingerabdrucksensor verwenden.

Nicht verzichtet hat Samsung auf die 3,5-mm-Klinkenbuchse. Der Jahrzehnte alte und immer noch beliebte Anschluss könnte das letzte Mal in einem High-End-Smartphone von Samsung verbaut sein.

Das Samsung Galaxy S10 ist ein echter Handschmeichler

Was man auf den ersten Blick nicht sehen, sondern nur fühlen kann, ist, wie angenehm das Samsung Galaxy S10 in der Hand liegt. Es ist nicht zu groß und nicht zu klein. Es wiegt nur 157 Gramm und ist mit 7,8 mm sehr dünn. Doch besonders der Übergang zwischen dem Glas der Front und Rückseite und dem Rahmen ist kaum mehr zu spüren. Das Galaxy S9 war an den Kanten viel „schärfer“ und unhomogener, fühlte sich nicht so angenehm an. Wir haben uns das Design und die Eigenschaften des Smartphones im Detail angeschaut:

Display des Samsung Galaxy S10 überzeugt

Samsung Galaxy S10 und Galaxy S10 Plus (© GIGA)

Bei Samsungs Super-AMOLED-Displays übertrifft sich der Hersteller seit Jahren immer wieder selbst. Das Samsung Galaxy S10 macht da keine Ausnahme und zementiert Samsungs Ruf als Display-Primus. Auch wenn die Unterschiede zum Samsung Galaxy Note 9 nicht so groß ausfallen, merkt man etwa im Außeneinsatz, dass das Display der neuen Generation noch etwas heller werden kann und sich so bei Sonnenschein besser ablesen lässt. Die Eingaben mit dem Finger werden schnell wahrgenommen, es gibt keine Verzögerungen. Alles wird scharf und detailliert angezeigt. Erstmals mitgeliefert und ab Werk angebracht ist eine vollkommen transparente Schutzfolie. Wer die dranlässt, schützt das Glas direkt von Beginn an.

Fingerabdrucksensor unter dem Display enttäuscht

Samsung verbaut den ersten Ultraschall-Fingerabdrucksensor im Galaxy S10. Auch wenn dieser gefühlt zuverlässiger arbeitet als der optische Fingerabdrucksensor im Huawei Mate 20 Pro oder OnePlus 6T, ist er bei Weitem nicht so schnell wie eine Lösung am Gehäuse. Selbst wenn der Fingerabdruck beim ersten Mal erkannt wird, dauert es mindestens eine, oft auch zwei, Gedenksekunden bis das Smartphone freigegeben wird. Das geht in dieser Preisklasse einfach nicht. Neue Technologien sollten die Bedienung des Smartphones verbessern und nicht verschlechtern.

Anzeige

Erschwerend kommt hinzu, dass man bei ausgeschaltetem Display die Position des Fingerabdrucksensors nicht sehen kann. Man versucht also die richtige Stelle zu finden oder schaltet vorher das Display über den viel zu hoch verbauten Powerbutton ein. Optimal ist das nicht gelöst.

Samsung Galaxy S10: Da steckt viel Leistung drin

Samsung Galaxy S10 (© GIGA)

Samsung macht keine Kompromisse mehr bei der technischen Ausstattung. Das Galaxy S10 ist mit einem Exynos 9820 ausgestattet, dem 8 GB RAM und 128 GB interner Speicher zur Seite stehen. Letzterer kann per microSD-Karte erweitert werden. Insgesamt ist die Performance unter Android 9 Pie mit der neuen „One UI“ hervorragend. Bis auf die Verzögerung beim Entsperren mit dem Fingerabdrucksensor performt das Smartphone auf höchstem Niveau. Es kann auch mit der Konkurrenz mithalten, wie unser Benchmark-Vergleich zeigt:

Samsung Galaxy S10 und das „One UI“

Das Samsung Galaxy S10 wird mit Android 9 „Pie“ und Samsungs „One UI“ ausgeliefert. Die Oberfläche ist nicht neu, schon das Samsung Galaxy S8, S9 und Note 9 haben diese Software mit dem Update auf Android 9 erhalten. Insgesamt wirkt die stark angepasste Android-Oberfläche durchdacht und kann im Vergleich zu früher viel besser mit nur einer Hand bedient werden. Die Einstellungen sind aufgeräumt, ab und zu muss man aber trotzdem noch suchen. Wer das Optimum aus dem Smartphone herausholen möchte, kann sich unsere Tipps und Tricks zum Samsung Galaxy S10 anschauen.

Wer schon immer ein Samsung-Smartphone hatte und von einem älteren Modell umsteigt, wird sich zunächst über das neue Design wundern. Mit der Zeit gewöhnt man sich aber daran und erkennt die Vorteile.

„One UI“ auf dem Samsung Galaxy S10 (© GIGA)

Komplett auf Bloatware und doppelte Apps kann Samsung bei der neuen Generation weiterhin nicht verzichten. So sind einige Microsoft-Apps vorinstalliert, genau so wie Samsung-Apps, die Google mit eigenen Android-Apps ebenfalls abdeckt. Immerhin: Während der Einrichtung kann man die Apps abwählen, die man nicht vorinstalliert haben möchte. Das ist auch erst seit dieser Generation möglich und lobend zu erwähnen.

Samsung hat auf die Kritik der Nutzer an dem Bixby-Button reagiert und erlaubt nun ohne Umwege die Umprogrammierung. Man kann wählen, ob sich Bixby bei einem einzelnen oder doppelten Druck auf den seitlichen Button startet. Ändert man die Einstellung zu einem doppelten Druck, passiert es nie wieder, dass sich Bixby versehentlich startet. Optional kann man den einzelnen oder doppelten Druck auf den Bixby-Button einer anderen Funktion zuweisen. Man kann also beispielsweise die Kamera-App starten, Google News oder auch einfach die Wetter-App. Die Möglichkeiten sind im Grunde unbegrenzt. Wie das funktioniert, erfahrt ihr in den Tipps & Tricks zum Galaxy S10. Eins geht aber nicht – den Bixby-Button komplett ausschalten.

Bixby-Funktionen auf dem Samsung Galaxy S10 (© GIGA)

Samsung hat immerhin viel Zeit investiert, um Bixby etwas nützlicher zu machen. Besonders für Anfänger könnte Bixby eine einfache Möglichkeit sein, um Einstellungen zu ändern. Bixby kann nämlich auf alle Systemfunktionen zugreifen und verschiedenste Aktionen ausführen. Man muss also nicht in den Einstellungen nach bestimmten Funktionen suchen. Seit der Version 2.0 spricht Bixby zudem Deutsch. Damit fällt die Bedienung deutlich einfacher.

Samsung Galaxy S10: Die Kamera im Test

Samsung verbaut im Galaxy S10 und Galaxy S10 Plus erstmals eine Triple-Kamera mit neuem Weitwinkelobjektiv. Wie gut die Fotos und Videos geworden sind, die wir mit dem Smartphone gemacht haben, erfahrt ihr im Kamera-Test:

Samsung Galaxy S10: Die Akkulaufzeit

Das Samsung Galaxy S10 ist mit einem 3.400-mAh-Akku ausgestattet. Das sind 400 mAh mehr als noch im Galaxy S9. Trotz der effizienteren Komponenten und dem größeren Akku ist die Laufzeit, die man mit dem Smartphone erreicht, enttäuschend. Nach mittlerweile zwei Wochen im täglichen Einsatz komme ich nicht über eine Display-On-Zeit von 4,5 Stunden hinaus, sie tendiert eher in Richtung 4 Stunden. Damit komme ich gerade so über den Tag – mehr aber auch nicht. Im Vergleich dazu: Ein OnePlus 6 mit 3.300 mAh hält locker 5 bis 6 Stunden durch – bei gleicher Nutzung.

Ich kann mir aktuell nicht erklären, wieso die Akkulaufzeit so durchschnittlich ist. Eigentlich müsste das Samsung Galaxy S10 mit seinem 3.400-mAh-Akku viel länger durchhalten. Über die Gründe lässt sich nur spekulieren, vermutlich werden Komponenten oder Apps nicht richtig in den „Tiefschlaf“ versetzt und verbrauchen auch bei ausgeschaltetem Display zu viel Energie. Das sind Probleme, die man von Samsung leider kennt – wir hoffen, dass der Hersteller mit Software-Updates in absehbarer Zeit nachbessert.

Gesprächsqualität und Empfang des Samsung Galaxy S10

Samsung Galaxy S10 (© GIGA)

Samsung verbaut im Galaxy S10 erstmals einen Modem-Chip, der den neuen Wi-Fi-6-Standard unterstützt. Dieser wirkt sich jetzt noch nicht auf den WLAN-Empfang aus; sobald die ersten Router mit diesem Standard auf den Markt kommen, wird man aber einen besseren WLAN-Empfang haben. Der Funkchip unterstützt zudem LTE-Cat.20. Die damit maximal mögliche Geschwindigkeit von 2 GBit/s lässt sich in deutschen Netzen nicht einmal im Ansatz nutzen, im LTE-Netz von o2 beobachteten wir aber zumindest sehr guten Empfang und hohe Übertragungsgeschwindigkeiten.

Durch das fast randlose Design des Smartphones ist die Hörmuschel des Galaxy S10 in den oberen Rahmen gerutscht. Das hat aber keinen Einfluss auf die Gesprächsqualität.

Samsung Galaxy S10: Weitere Features und Eigenschaften

  • Der Klang der Stereo-Lautsprecher ist sehr gut. Wenn man zusätzlich „Dolby Atmos“ aktiviert, wird der Klang voluminöser und lauter.
  • Das Smartphone ist nach IP68 zertifiziert und damit gegen Staub und Wasser geschützt.
  • Das Samsung Galaxy S10 kann andere Smartphones oder Gadgets, wie die Galaxy Buds, kabellos per „Wireless PowerShare“ aufladen. Das funktioniert zwar sehr langsam – aber besser als beim Mate 20 Pro.
  • Die 3,5-mm-Klinkenbuchse ist praktisch. Die mitgelieferten Kopfhörer von AKG sollte man aber nur im Notfall nutzen.
  • Die Schnellladefunktion kann nicht mit der Konkurrenz mithalten. Es dauert etwa zwei Stunden, bis das Samsung Galaxy S10 voll aufgeladen ist – wenn man es nicht nebenbei nutzt.
  • Das Samsung Galaxy S10 besitzt standardmäßig eine Dual-SIM-Funktion. Man kann entweder zwei Nano-SIM-Karten einlegen oder eine Nano-SIM-Karte und eine microSD-Karte, um den Speicher zur erweitern.

Samsung Galaxy S10: Fazit

Samsung Galaxy S10 (© GIGA)

Samsung hat dem Galaxy S10 beim Design den nötigen Feinschliff verpasst, um 2019 wieder mehr Aufmerksamkeit auf das Smartphone zu lenken. Überzeugt haben mich das Handling, das tolle Display und die vielfältig einsetzbare Triple-Kamera – auch wenn die Low-Light-Eigenschaften nicht mit der Konkurrenz mithalten können. Der Fingerabdrucksensor unter dem Display ist hingegen nicht ausgereift, auch die Akkulaufzeit überzeugt nicht. Beides könnte Samsung mit Software-Updates noch verbessern.

Insgesamt hat das Samsung Galaxy S10 im Test einen guten Eindruck hinterlassen. Das neue Design mit dem überarbeiteten Gehäuse ist sehr gelungen. Einzig und allein die neuen Features müsste Samsung noch mit Updates verbessern. Wer nicht sofort zugeschlagen hat, kann zudem vom Preisverfall profitieren. In kürzester Zeit ist das Galaxy S10 deutlich günstiger geworden. Je stärker der Preis fällt, desto mehr lohnt sich naturgemäß der Kauf.

Samsung Galaxy S10: Bewertung

  • Verarbeitung, Haptik und Design: 5/5
  • Display: 5/5
  • Kameras: 5/5
  • Software: 4/5
  • Performance: 5/5
  • Telefonie und Audio: 4/5
  • Konnektivität und Speicher: 4/5
  • Akku und Alltag: 3/5

Gesamt: 88 %

Das hat uns am Samsung Galaxy S10 gefallen

  • Design und Haptik
  • Großes, helles und schönes OLED-Display
  • Performance
  • Klang der Stereo-Lautsprecher
  • Triple-Kamera

Das fanden wir am Samsung Galaxy S10 nicht so toll

  • Akkulaufzeit
  • Fingerabdrucksensor im Display
  • Powerbutton sitzt viel zu hoch
  • Unglaublich schneller Preisverfall und damit Wertverlust

Samsung Galaxy S10: Technische Daten im Vergleich zu Galaxy S10e und S10 Plus

Galaxy S10e

Galaxy S10

Galaxy S10 Plus

Display

5,8 Zoll (flat) Full HD+ Dynamic-AMOLED-Panel, 19:9, Infinity „O“ Display, 2.280 x 1.080 Pixel

6,1 Zoll (edge), Wide Quad HD+ Dynamic-AMOLED-Panel, 19:9, 3.040 x 1.440 Pixel

6,4 Zoll (edge), Wide Quad HD+ Dynamic-AMOLED-Panel, 19:9, 3.040 x 1.440 Pixel

CPU

Samsung Exynos 9820

Arbeitsspeicher

6 GB / 8 GB

8 GB

8 GB / 12 GB

Interner Speicher

128 GB / 256 GB + microSD-Slot

128 GB / 512 GB + microSD-Slot

512 GB / 1 TB + microSD-Slot

Kamera (Rückseite)

  • 12 MP: Dual-Pixel-Sensor mit variabler Blende von f/1.5 bis f/2.4 und OIS
  • 16 MP: Ultraweitwinkel mit f/2.2 Blende
  • 12 MP: Dual-Pixel-Sensor mit variabler Blende von f/1.5 bis f/2.4 und OIS
  • 12 MP: Teleobjektiv mit f/2.4-Blende
  • 16 MP: Ultraweitwinkel mit f/2.2 Blende
  • 12 MP: Dual-Pixel-Sensor mit variabler Blende von f/1.5 bis f/2.4 und OIS
  • 12 MP: Teleobjektiv mit f/2.4-Blende
  • 16 MP: Ultraweitwinkel mit f/2.2 Blende

Kamera (Front)

  • 10 MP: Dual-Pixel-Sensor mit f/1.9-Blende
  • 10 MP: Dual-Pixel-Sensor mit f/1.9-Blende
  • 8 MP: Tiefenkamera mit f/2.2-Blende

Software

Android 9 „Pie“ mit Samsungs „One UI“

Konnektivität

LTE Cat.20, Wi-Fi 6 (IEEE 802.11ax), USB-Typ-C, NFC, Bluetooth 5.0

Abmessungen

142,2 × 69,9 × 7,9 mm

149,9 × 70,4 × 7,8 mm

157,6 × 74,1 × 7,8 mm

Gewicht

150 Gramm

157 Gramm

198 Gramm (Keramik)

Akku

3.100 mAh

3.400 mAh

4.100 mAh

Sonstiges

Fingerabdruckscanner am Rand, Stereo-Lautsprecher mit Dolby Atmos, IP68, drahtloses Aufladen, 2D-Gesichtserkennung, Dual-SIM, Wireless PowerShare

Ultraschall-Fingerabdruckscanner im Display, Stereo-Lautsprecher mit Dolby Atmos, IP68, drahtloses Aufladen, 2D-Gesichtserkennung, Dual-SIM, Wireless PowerShare

Farben

Prism White, Prism Black, Prism Green, Prism Blue, Neon Yellow

Prism White, Prism Black, Prism Green, Prism Blue

Ceramic White, Ceramic Black

Auf der nächsten Seite: Die besten Alternativen zum Samsung Galaxy S10

Anzeige