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Sony Xperia XZ Premium im Test: Extravaganter Schmutzfink


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Das neue Sony Xperia XZ Premium unterscheidet sich optisch kaum von seinen Vorgängern, kann aber im Inneren mit einer beeindruckenden Hardware-Ausstattung aufwarten. Das 4K-Display, der Snapdragon 835 sowie die 960-FPS-Kamera versprechen dem Kunden einige der beeindruckendsten Features, die der Markt im Moment zu bieten hat. Vor allem die Version in Chrom ist zudem optisch ein absoluter Hingucker – allerdings nicht ausschließlich in positiver Hinsicht. Ob der edle Bolide im Alltag eine gute Figur macht, klärt unser ausführlicher Testbericht.

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Sony Xperia XZ Premium im Hands-On: 4K-Smartphone mit Snapdragon 835 und 960-FPS-Zeitlupe Abonniere uns
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Lieferumfang des Sony Xperia XZ Premium: Wo ist der Quick-Charge-Adapter?

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Sony beschränkt sich wie gewohnt darauf, dem Nutzer beim Kauf des Smartphones nur die notwendigsten Utensilien mitzugeben. Ein USB-Typ-C-Kabel, ein Lade-Adapter, nicht sonderlich hochwertig wirkende (aber akzeptabel klingende) In-Ear-Kopfhörer und ein bisschen Recycling-Papier bilden die Leibgarde unseres chromfarbenen Testgerätes. Ein Case oder sonstiges Zubehör befinden sich nicht im schlichten Karton, der haptisch überhaupt nicht zum hohen Preis des Smartphones passen will.

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Größtes Manko dürfte der Umstand sein, dass Sony keinen Quick-Charge-3.0-Adapter mitliefert, obwohl das Xperia XZ Premium diese Funktion besitzt. Außerdem hätten wir uns wenigstens eine matte Schutzfolie oder ein Staubtuch gewünscht, um dem Fettflecken-anziehenden Hochglanz-Gehäuse des XZ Premium etwas entgegensteuern zu können. Dass keine SIM-Nadel mitgeliefert wird, ist übrigens kein Fehler: Der Schacht für die Nano-SIM-Karte wird nämlich einfach mit dem Fingernagel geöffnet.

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