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„Back-to-School“-Angebote: Schüler und Studierende können fast überall sparen

Back to School: Lohnen sich die Angebote? Abonniere uns
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Back-to-School-Angebote von Mediamarkt, Samsung, Apple, Amazon und anderen Anbietern sind eine Marketing-Maßnahme, um Produkte zum Schuljahres- oder Semesterstart günstiger anzubieten. Manche Deals sind wirkliche Schnäppchen, andere nur scheinbar günstiger.

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Termin-Hinweis vom 10.10.2024: Die Apple-Angebote für Studierende sind nur noch bis zum 21. Oktober verfügbar.

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Back-to-School ist im Prinzip nichts anderes als eine Marketing-Maßnahme, ähnlich wie Amazons Prime Day oder Black Friday. Die Schulen oder gar der Staat haben damit nichts zu tun. Es sind die Unternehmen und Händler, die euch einige ganz interessante Angebote zum Start des neuen Schuljahrs oder Semester machen. Neben Back-to-School für Schülerinnen und Schüler sind auch Aktionen wie Back-to-Uni oder Back-to-Campus zu finden. Diese richten sich an Studierende an FHs und Unis – und zusätzlich meist auch an die Mitarbeitenden, also etwa Lehrkräfte.

Sparen mit Studierendenausweis

Voraussetzung für die Rabatte ist oft ein gültiger Nachweis wie ein Studierendenausweis oder eine Hochschul-E-Mail-Adresse. Manchmal erfolgt die Verifizierung direkt beim Händler, manchmal über externe Dienstleister wie Unidays, Studentenrabatt.com oder Student Beans. Auf diesen Plattformen findet man Angebote aus verschiedenen Bereichen, darunter auch Produkte, die nicht direkt mit Schule oder Uni zu tun haben, wie Sneaker oder Festival-Tickets. Diese zusätzlichen Rabatte sind zwar nett, aber nicht unbedingt notwendig fürs Lernen.

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Es muss nicht immer Hardware sein

Neben Produkten gibt es auch günstigere Services, etwa bei Spotify, Wow oder Amazon Prime. Über die Zeit summieren sich solche Ersparnisse.

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Auch Handy-Tarife sind günstiger. Alle großen Anbieter wie Vodafone, O2 und die Telekom haben spezielle Young-Tarife. Hierbei ist euer Alter entscheidend, also prüft die Konditionen genau.

Übersicht: Bildungs-Angebote und -Rabatte

Preise vergleichen, geduldig sein

Einige Angebote laufen das ganze Jahr, andere sind zeitlich begrenzt. Achtet deshalb auf die jeweiligen Konditionen.

Lohnen sich die Deals? Schauen wir auf ein konkretes Modell: Das MacBook Air M3 in der Basis-Variante kostet im Apple Edu Shop für Studierende und Bildungseinrichtungen 1199 Euro, also 100 Euro weniger als regulär. Bis Ende Oktober gibt es zusätzlich 199 Euro Rabatt und ein Aktionsprodukt. Wer die Airpods der dritten Generation mit Lightning-Ladecase wählt, bekommt sie effektiv kostenlos.

Klingt erstmal gut – aber: Das Notebook ist im Handel immer mal wieder unter 1.000 Euro zu finden und die Airpods bietet Amazon gerade für 159 Euro an. Es lohnt sich daher, vorher Preise zu vergleichen und Bildungsangebote genau zu prüfen.

Grundsätzlich gilt: Lasst euch nicht unter Zeitdruck setzen, nur weil es überall verlockende Angebote gibt. Selbst wenn ihr im Spätsommer einen tollen Deal verpasst habt, steht Ende November der Black Friday an, wo vielleicht euer Wunschprodukt dabei ist.

Abgesehen davon gilt bei knapper Kasse auch immer: Es muss nicht Neuware sein. Refurbished, also gebrauchte und geprüfte Technik ist gerade für Schule oder Studium oft eine vernünftige Alternative und auch bei Refurbished-Anbietern gibt es Rabatt für Studierende.

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