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E-Auto-Schnäppchen: MyDealz-Preisvergleich zeigt überraschende Wahrheit

Nicht nur der Astra Electric von Opel ist inzwischen mit satten Rabatten zu haben. (© Stellantis / Opel)
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E-Autos gehen bei den Kunden gerade durch eine schwierige Phase: Kaum jemand will Stromer kaufen. Dabei ist der Preis bei einigen Modellen inzwischen kein Hindernis mehr, wie ein Blick auf aktuelle Angebote beweist – und der Preisverfall dürfte gerade erst beginnen.

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E-Autos im Angebot: Autobauer wollen Kasse machen

Seit Monaten machen viele Kundinnen und Kunden lieber einen Bogen um Elektroautos – ziemlich genau, seit Ende 2023 als der Umweltbonus von heute auf morgen gestrichen wurde. Um doch wieder E-Autos zu verkaufen, bieten Händler und Hersteller inzwischen teils so hohe Rabatte, dass ihr euren Augen kaum trauen wollt – denn E-Autos müssen nicht mehr teuer sein.

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Das zeigt wohl am eindrucksvollsten der Opel Corsa Electric, den es im MyDealz-Preisvergleich bereits ab 19.990 Euro gibt (bei MyDealz ansehen). Wie auch bei den meisten folgenden Angeboten handelt es sich dabei um einen Tageszulassung. Auf dem Papier ist es also ein Gebrauchtwagen, der aber bei einem Kilometerstand von 50 km noch fast Neuwagen-Status genießt. Es handelt sich allerdings um das kleinste Akkupaket mit einer Kapazität von 50 kWh und entsprechend überschaubarer Reichweite von 337 km. Wer damit kein Problem hat, findet nur wenige günstigere Elektroautos.

Eines aber wohl, denn auch das bisher günstigste E-Auto, der Dacia Spring, lässt sich richtig günstig schießen. Für 11.990 Euro listet MyDealz sogar einen Neuwagen (bei MyDealz ansehen). Dacia gibt für den Spring Reichweiten um 220 km an – nicht gerade ein Top-Wert, aber auch hier gilt: Wer den eigenen Bedarf genau kennt, kann mit einer geringen Reichweite auskommen und dabei deutlich sparen.

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Toyota verkloppt Elektro-SUV bZ4X im Leasing

Während es sich bei den vorigen MyDealz-Angeboten um Einzelfälle handelt, die trotzdem einen klaren Trend aufzeigen, macht Toyota Nägel mit Köpfen. Die Japaner bieten ihr Elektro-SUV bZ4X über ihre Händler im Leasing für unter 30.000 Euro an. Dazu kommen noch händlerabhängige Überführungsgebühren, mit denen das E-Auto trotzdem noch auf durchschnittlich unter 32.000 Euro kommt. Zwar hat der bZ4X von Toyota in den wenigen Jahren seit Marktstart nicht gerade Lorbeeren eingeheimst. Bei dem aktuellen Preis ist das E-SUV aber durchaus eine Option (bei MyDealz ansehen).

Beim Toyota gilt es allerdings zu beachten, dass der vergünstigte Preis nur für Vertragsschlüsse bis zum 31. November 2024 in Frage kommt. Ihr verpflichtet euch außerdem, den Toyota nach Ablauf von 48 Monaten zum Differenzwert von knapp 20.000 Euro zu übernehmen.

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Aber nicht nur Toyota, sondern auch Opel macht E-Autos abseits von einzelnen Deals günstiger. So ist der Corsa Electric als Neuwagen jetzt regulär ab 29.990 Euro zu haben, seitdem die Rüsselsheimer kürzlich die Preise gesenkt haben. Die psychologisch wichtige Preisgrenze von 25.000 Euro erreicht man damit zwar noch lange nicht. Aber künftige Rabatte könnten schon bald diese Hürde nehmen.

Auch der Opel Mokka Electric ist zuletzt günstiger geworden, spielt preislich trotzdem noch in einer anderen Liga. Das Spar-SUV Frontera hingegen zeigt schon klar die Tendenz, dass Elektroautos endlich günstiger werden. Opel hat für den elektrischen Crossland-Nachfolger einen Startpreis von 28.990 Euro aufgerufen.

E-Autos müssen also günstiger werden. Dafür sprechen auch Experten-Analysen, die für 2025 mit einem weiteren Preisverfall bei E-Autos rechnen. Denn wenn zum Jahreswechsel die CO2-Flottengrenzwerte verschärft werden, steigt der Druck auf die Hersteller, mehr E-Autos zu verkaufen – und das möglichst schnell, um Strafzahlungen in Millionenhöhe abzumildern.

Der Kostenvergleich zeigt, dass E-Autos im Kauf teurer oft teurer sind:

Was ist günstiger: Verbrenner oder E-Autos? Der ADAC rechnet nach Abonniere uns
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