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7 Days to Die: Die besten Tipps zum Überleben

Vorab der erste Tipp: In 7 Days to Die solltet ihr nicht ohne Plan an den Bau eures Hauses herangehen. (© The Fun Pumps)
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In diesem Guide möchten wir euch einige Tipps zum Bauen und Überleben geben, damit ihr in 7 Days to Die es länger als sieben Tage schafft. Hier findet ihr die besten Tricks für einen gelungenen Anfang und das Bauen eines Hauses.

Startet ihr euer Abenteuer, habt ihr sieben Tage Zeit, um eine einbruchsichere Festung zu bauen. Auf der Suche nach den nötigen Baumaterialien und Ressourcen empfehlen wir euch die besten Waffen mitzunehmen, da ihr sonst noch vor dem Ansturm der Zombies ins virtuelle Gras beißt. Eine Unterkunft, die vor jeglichen Angriffen sicher ist, gibt es nicht. Jede Barriere wird irgendwann instabil, daher möchten wir euch beim Aufbau eures Alltags und dem Bau eurer Festung unterstützen, die den miesen Zombies standhalten kann.

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Tipps für einen besseren Anfang

Der erste Tag

Am ersten Tag eurer Apokalypse trotten die Zombies nur so vor sich her. Natürlich haben sie Appetit und wollen euch an die Wäsche, aber ihr könnt bei Tageslicht noch recht einfach davonspazieren. In der Nacht sind die Untoten deutlich schneller. Sie stürmen auf euch zu und jedes Mal, wenn ihr einen erledigt habt und euch umdreht, lauern schon die nächsten Zombies auf euch.

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Vorsicht vor der Dunkelheit

Es ist die Dunkelheit, die sie verstärkt. Deshalb solltet ihr achtsam sein, wenn ihr ein Haus betretet, in welchem es recht dunkel ist, da dies die Zombies stärkt. Wenn ihr zusätzliche grundlegende Informationen zu 7 Days to Die sucht, lest unseren Einsteiger-Guide.

Die ersten Ressourcen sammeln

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Wenn ihr in der Welt von 7 Days to Die spawnt, solltet ihr euch mit der Karte (M) einen Überblick über eure direkte Umgebung verschaffen. Dadurch könnt ihr erkennen, was die Karte für euch bereithält und auf welche Ressourcen ihr euch stürzen könnt.

Damit dies gut gelingt, solltet ihr zunächst drei grundlegende Dingesammeln:

  • Stein
  • Stock
  • Pflanzenfaser

Diese ermöglicht es euch, die ersten Materialien zu sammeln und den ein oder anderen Zombie abzuwehren.

Ähnlich wie in anderen Survivalspielen, solltet ihr auch bei 7 Days to Die sammeln, sammeln, sammeln. Besorgt euch regelmäßig Baumaterialien, damit ihr eine Unterkunft für die Nacht befestigen könnt. Nehmt viel mit, vor allem Nahrung und Wasser. Diese sind grundlegend für das Überleben. Sobald ihr einen Becher gefunden habt, könnt ihr auch Wasser aus einem See gewinnen, welches ihr allerdings vor dem Trinken erst abkochen müsst.

Allgemeine Tipps zum Überleben

Auf folgende Aspekte solltet ihr achten, soll eure Nacht nicht tragisch enden:

  • Lärm zieht Zombies an: Versucht wenig Geräusche von euch zu geben. Besonders in der Nacht solltet ihr ruhig sein.
  • Behälter: Durchsucht alle Behälter, die ihr finden könnt. Müll gibt es nicht, alles wird eingepackt.
  • Vogelnest: Sucht die Gegend um euch herum nach Vogelnestern ab. Neben Nahrung findet ihr dort auch nützliche Baumaterialien.
  • Ausreichend Nahrung im Gepäck: Wenn ihr euch auf Erkundungsreisen macht, solltet ihr sicherstellen, dass ihr genug Nahrung und Trinken dabeihabt.
  • Minimap: Ein weiteres Feature der Karte ist, dass ihr dort Zombies in der Nähe erkennen könnt.
  • Fackeln: Sie spenden euch Licht und haben Einfluss auf das Verhalten der Zombies.
  • Nahrung vorbereiten: Fleisch müsst ihr braten und Wasser abkochen, sonst droht euch eine Vergiftung.
  • Werdet ihr von Zombies angegriffen, so versucht es, euch auf oder in ein Gebäude zu retten. Noch besser wäre eine Mine. Es gibt verschiedene Arten von Zombies, die euch dennoch folgen können und auch eine Leiter gewährt ihnen Zugang zu euch. Von erhöhter Position aus, habt ihr allerdings bessere Chancen euch zu verteidigen.
  • Craftet euch so schnell wie möglich einen Schlafsack, damit ihr einen Spawnpunkt habt. Ihr sollt nicht sterben, aber für den Fall der Fälle könnt ihr euch damit absichern.
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Nahrung sammeln und am Leben bleiben

Während ihr bei vielen anderen Spielen die Welt retten sollt, geht es hier darum, euren eigenen Hintern zu sichern und einfach zu überleben. Das Erste, woran man nach einer solchen Katastrophe denkt, sind Nahrung und Waffen. Dabei ist aber nicht jeder Happen in dieser verseuchten Welt von 7 Days to Die genießbar.

Die folgenden Tipps verraten euch als Einsteiger, welches Essen euch mehr schaden, denn nutzen wird. Zudem haben wir für euch eine Übersicht aller möglichen Lebensmittel und Kochrezepte bei 7 Days to Die zusammengestellt.

Nahrung ist zum Überleben bei 7 Days to Die besonders wichtig. (© Screenshot GIGA)

Hier ein paar Tipps für den ersten Eindruck von den Nahrungsmöglichkeiten bei 7 Days to Die:

  • Flasche trübes Wasser: Damit könnt ihr zwar euern Durst stillen, aber die Gesundheit, Ausdauer und das Wohlbefinden leiden darunter.
  • Rohes Fleisch: Tut euch einfach nicht gut. Ihr bekommt eine Lebensmittelvergiftung, eure Gesundheit, Ausdauer und vor allem das Wohlbefinden fallen drastisch.
  • Rohe Eier: Auch diese Nahrung führt zu einer leichten Lebensmittelvergiftung also Finger weg oder kocht sie.
  • Schimmeliges Brot: Brot ist in der Regel ein Hauptnahrungsmittel, hier jedoch findet ihr schimmeliges Brot und dieses tut euch nicht gut.
  • Ja, es gibt hier überall viele Zombies, aber ihr Fleisch ist einfach nicht zum Essen gedacht. Es würde euch nur vergiften, auch wenn der Zombie zuvor ein niedlicher Hund war.

Haus bauen

Erste Unterkunft

Am besten ist es, wenn ihr euch in der ersten Nacht auf das Dach eines Hauses rettet. Dieses sollte nicht in einer Stadt liegen, da dort mehr Zombies umherstreifen. Verbarrikadiert euch und richtet die ersten wichtigen Dinge ein. Dazu zählen ein Bett, eine Schmiede, ein Lagerfeuer und ein paar Kisten zum Lagern von Gegenständen. Sobald ihr euren Schlafplatz eingerichtet habt, erscheint auf der Karte „Shelter“, was euren Respawn-Punkt darstellt, falls die Zombies euch erwischen.

Damit eure erste Unterkunft euch was nützt, hier noch ein paar weitere Tipps:

  • Versucht in dem Haus die Treppen zu zerstören und euch mit einer Strickleiter auf das Dach zu begeben.
  • Verbarrikadiert mögliche Lücken hinter euch und sichert Fenster und Türen mit Holzblöcken (oder massiveren Materialien).
  • Sucht am besten ein Haus aus Ziegelsteinen, da Zombies diese nicht so leicht zerschlagen können.
  • In der Nacht solltet ihr euch auf das Craften konzentrieren. Draußen würden euch die Zombies zerfleischen.
  • Wenn ihr dies tut, versucht möglichst leise zu sein, um keine unangenehmen Überraschungen zu provozieren.
  • Größe des Hauses: Am Anfang braucht ihr kein großes Haus, sondern eine kleine Zuflucht. So viele Ressourcen habt ihr noch gar nicht und solltet deshalb diesen Hinweis als einen der wichtigsten Tipps zu 7 Days to Die betrachten: Sicherheit vor Style. Keine Sorge, später wird es besser.
  • Bedenkt, dass ihr Dächer stützen müsst, denn wenn ihr es nicht tut, werden sie einstürzen.
  • Habt ihr einen Schraubenschlüssel, so könnt ihr dieses Werkzeug dazu nutzen, die Blöcke zu reparieren. Allerdings habt ihr auch die Möglichkeit, die beschädigten Blöcke gegen neue auszutauschen.
  • Baut ihr euer Zuhause aus, dann bedenkt, dass ihr hier nicht immer unbedingt sicher seid. Baut euch also Fluchtwege, die euch beim Entkommen helfen werden, falls eine Horde doch einmal durchbricht.
  • Selbstverständlich könnt ihr euer Haus verteidigen. Beachtet dazu diese Tipps – baut Holzstacheln auf, nutzt Stacheldraht und Stacheldrahtzaun, welches ihr um das Haus herumspannt. Ihr könnt sogar eine richtige Festung bauen.
  • Damit ihr längere Erkundungsreisen unternehmen könnt, solltet ihr euch in ausgesuchten Abständen ein Save House bauen. So gelangt ihr Stück für Stück weiter in die offene Welt von 7 Days to Die.

Wenn ihr euch vorerst mit einem fertigen Haus zufriedenstellen wollt, anstelle euch auf das Projekt Neubau einzulassen, dann schaut euch folgendes Video an für weitere Ideen, wie ihr die normalen 7 Days to Die-Häuser verstärken könnt:

Eine richtige Festung bauen

Wollt ihr eine Festung bauen, ohne viel Zeit zu verschwenden, dann könnt ihr die verfügbaren Cheats und Konsolenbefehle einsetzen – andernfalls helfen euch unsere Tipps weiter. Eine einbruchsichere Unterkunft in 7 Days to Die ist deshalb so ratsam, weil an jedem siebten Tag eures Lebens eine todbringende Zombiehorde erscheint.

Besonders wichtig für eine Festung ist das herrschende Klima und die Ressourcen. Dazu zählt Holz, Eisen oder Stein. Zudem sollten sich andere Häuser oder Verstecke in der Nähe befinden, damit ihr diese plündern könnt, wenn eure Vorräte knapp werden. Das Klima ist deshalb wichtig, weil extreme Temperaturen an eurer Gesundheit nagen.

Ihr habt zum Beispiel öfter Durst, müsst daher auf die Jagd gehen und euch Mahlzeiten zubereiten. Das solltet ihr immer im Hinterkopf behalten, da euch hier wertvolle Zeit zum Bauen einer Festung verstreicht.

Baumaterialien und Vorbereitungen

Alle Zombies sind nachts schneller und gefährlicher. Darum solltet ihr euch schon früh nach einem Versteck umsehen. Gegen die üblichen Untoten reicht eine Hütte oder ein leerstehendes Haus. Greift die gesamte Horde an, solltet ihr alle Bauteile reparieren und verstärken, damit die Wände länger standhalten. Hier ein paar Tipps, wie ihr ein Versteck verbessert oder ausbaut:

  • Benutzt eine Steinaxt, um Ressourcen wie Stein, Holz oder Eisenschrott zu sammeln.
  • Metallträger auf dem Boden könnt ihr für Eisenschrott abbauen. Alternativ sammelt ihr Steinfelsen, die euch dieselbe Ressource liefern.
  • Mit der Steinaxt solltet ihr alle Blöcke verstärken, damit ihr die Zombies länger von euch entfernt haltet.
  • Mit Holzbrettern und Eisenschrott solltet ihr besonders die Türen verstärken, da diese besonders instabil sind und schnell brechen.
Eine Unterkunft bauen: Holzstacheln und Fallen dürfen vor einer sicheren Festung nicht fehlen. (© Screenshot GIGA)

Besonders wirksam sind Holzstacheln, die ihr rund um das Gebäude platzieren könnt. So habt ihr gleich doppelten Schutz und haltet die meisten Zombies von eurem neuen Zuhause fern. Es gibt aber noch mehr unterschiedliche Fallenarten, die wir euch in einem separaten Guide zeigen.

Wollt ihr alle Arten von Zombies und deren Beute erfahren, dann folgt ihr dem Link zu unserem Guide. Die üblichen Untoten stellen allerdings nur eine geringe Bedrohung dar, während euch die Zombiehorde locker überrennen kann. Vor jedem siebten Tag solltet ihr die Blöcke reparieren und weiter verstärken. Zudem solltet ihr Nahrungsmittel in einen Schrank lagern, da der Geruch weitere Wiedergänger anlocken könnte.

Eine Schmiede bauen

Ein sehr hilfreiches Einrichtungstool ist die Schmiede. Mit ihr könnt ihr Eisenblöcke herstellen. Sammelt Eisenreste und schmeißt sie zusammen mit Holz und Lehm ins Feuer und ihr erhaltet das Grundmaterial für die wichtigsten Werkzeuge wie Schaufeln, Äxte, Spitzhacken oder auch Baumaterialien.

Hinweis: Sammelt alles an Metall ein, was ihr findet, denn das werdet ihr für fast alles brauchen.

Welchen Nutzen haben denn die diversen Werkzeuge? Mit der Hacke könnt ihr zum Beispiel eine kleine Landwirtschaft aufbauen. Lockert den Boden auf und sät Saatgut. Nun müsst ihr für Sonne und Wasser sorgen und am besten einen Zaun herum bauen. Ansonsten lauft ihr Gefahr, dass eure Felder durch Tiere oder Zombies zerstört werden.

Die besten Materialien für eure Festung

Mithilfe einer Schmiede stellt ihr die besten Materialien zum Bau einer Festung her. Übliche Blöcke eures Hauses tauscht ihr dann gegen stärkere Baumaterialien aus, die über eine höhere Beständigkeit verfügen. Dafür sammelt ihr Metall ein und schmelzt es in der Schmiede. Hier ein paar der besten Baumaterialien, mit denen ihr eine halbwegs sichere Festung bauen könnt:

Baumaterialien

Ressourcen

Beständigkeit

Werkzeug

Eisenmauer

Eisenbarren

13

Spitzhacke

Vernageltes Einzelfenster

Holzbretter

9

Steinaxt

Eisengitter

Kurzes Eisenrohr

9

Spitzhacke

Stahlbeton

Bewehrungsstahl, Holzbretter und Betonmischung

9

Spitzhacke

Metallverstärkter Pflasterstein

Geschmiedetes Eisen

8

Spitzhacke

Metallverstärkte Holzbretter

Holzbretter und Eisenschrott

7

Steinaxt

Metallverstärkte Holztür

Holzbretter und Eisenschrott

7

Steinaxt

Mit einer gut ausgebauten Festung haltet ihr euch die Zombies vom Leib. (© Screenshot GIGA)

Eisengitter gelten als Ersatz für Fenster in eurer Festung. Der größte Vorteil dabei: Ihr könnt hindurchsehen und durch die Gitter schießen. Für die metallverstärkte Baumaterialien benötigt ihr meistens einen verstärkten Block als Grundlage für die Herstellung. Möchtet ihr euren Versteck rundherum schützen, empfehlen wir euch die Eisenmauer, die einer sehr hohen Belastung standhält.

Die oben genannten Baumaterialien sind Empfehlungen unsererseits, da sie euch einen guten Schutz bieten oder einfach herzustellen sind. In 7 Days to Die gibt es jedoch unzählige andere Crafting-Möglichkeiten.

Zudem könnt ihr euch durch 43 Steam-Errungenschaften bzw. 44 Playstation-Trophäen durchbeißen, wenn ihr es auf die 100 % abgesehen habt. Unser Guide zu den Achievements zeigt euch, wie ihr das schafft.

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