In einer riesigen Kathedrale begegnet ihr Vikarin Amelia, einer Mischung aus Hirsch- und Wolfwesen, die euch mit vernichtenden physischen Attacken das Vorankommen in Bloodborne erschweren will. Wir zeigen euch, wie ihr den Kampf übersteht und die Bestie besiegen könnt.
Im Kathedralenbezirk von Yharnam transformiert sich die einst menschliche Vikarin Amelia vor euren Augen zu einer schneeweißen Bestie. Dieser Kampf ist in zwei Phasen aufgeteilt, die wir euch in aller Ausführlichkeit erklären. Besonders fies ist zudem die Tatsache, dass sich Amelia ab 50 Prozent verbleibender Lebensenergie selber heilen kann. Was ihr dagegen unternehmen könnt, erfahrt ihr im Folgenden.
Vikarin Amelia auf einen Blick
Ort | Kathedralenbezirk |
Drops | Goldanhänger |
Blutechos | 15.000 |
Stärken | Selbstheilung |
Schwächen | Feuer, Gegenstand „Betäubender Nebel“ |
Vikarin Amelia Bosskampf-Leitfaden
Auch bei diesem vierten Bosskampf in Bloodborne ist eine gute Vorbereitung der Schlüssel zum Sieg. Um auf die selbst heilenden Kräfte von Amelia vorbereitet zu sein, empfiehlt es sich den Gegenstand Betäubender Nebel in der Schnellauswahl-Leiste zu haben. Sechs Stück davon findet ihr außerhalb der Kathedrale in einem Turm, den ihr über eine Leiter erreicht.
Wie alle Bestiengegner im Spiel ist auch Vikarin Amelia gegen Feuer anfällig, deswegen können auch in diesem Kampf Molotowcocktails helfen euch das Leben zu erleichtern.
Erste Phase
Amelia attackiert hauptsächlich nach vorne. Diesen Angriffen könnt ihr leicht mit einer Rolle zu ihrer Seite hin ausweichen und direkt zum Angriff übergehen. Passt aber auf, wenn sie mit beiden Händen geschlossen auf den Boden donnert, dies erzeugt eine Schockwelle, die im kleinen Umkreis massiven Schaden versursacht. Habt ihr Molotowcocktails oder die Jägerwaffe Flammensprüher ausgerüstet, nutzt hier auch Amelias Schwäche gegen Feuer aus.
Schon in der Einleitungssequenz fällt auf, dass Amelia einen Goldanhänger die ganze Zeit schützend in ihren Händen hält. Dies tut sie auch während des Kampfes, weswegen sie meist nur mit ihrer rechten Pranke angreift. Das gibt euch die Chance, vor allem ihre linke ungeschützte Seite anzugreifen.
Zweite Phase
Mit weniger als 50 Prozent Lebensenergie beginnt Vikarin Amelia sich von Zeit zu Zeit zu heilen. Dies erkennt ihr daran, dass sie Abstand zu euch aufbaut und sich mit einem Gebet gen Himmel streckt. Jetzt wird es Zeit für die Eingangs erwähnten betäubenden Nebel. Schmeißt sie auf die Bestie und der Heilungsprozess wird daraufhin sofort unterbrochen.
Habt ihr die Beine von Amelia im Nahkampf ausreichend bearbeitet, geht sie ab und an zu Boden, um sich zu erholen, was euch die Möglichkeit für einen Finisher mit der R1-Taste an ihrem Kopf gibt. Nach dem Kampf könnt ihr der Vikarin endlich ihren kostbaren Goldanhänger entreißen, welcher euch nach Öffnung einen besonderen Blutedelstein gewährt, mit dem ihr eure Waffe aufwerten dürft.
Probleme bei weiteren Bossen in Bloodborne?