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Diablo 3 - Reaper of Souls: Tipps und Tricks


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Großer Rift vs. Normaler Rift: Wo kann ich besser farmen?

Mittlerweile gibt es zwei gute Arten, um Gold, Erfahrungspunkte und Legendarys zu farmen: die Großen Rifts und ihre kleinen Vertreter, die „normalen“ Rifts. Generell wird die Meinung vertreten, dass Große Rifts mehr Legendarys abwerfen, dazu hat sogar der Youtuber ChromOnRust 20 Testläufe gemacht, in denen er Rifts auf Qual 6 mit Großen Rifts auf Stufe 25 (ungefähr die gleiche Schwierigkeitsstufe) verglichen hat. In letzteren hatte er insgesamt mehr legendäre Gegenstände bekommen, als im Qual-6-Rift. Natürlich ist das keine offiziell abgesegnete Formel, da immer noch alles dem Zufall unterliegt. Da Legendarys aber nicht immer alles sind, soll an dieser Stelle auf die Vorteile der beiden Rift-Arten eingegangen werden:

Normaler Rift

  • mehr Erfahrungspunkte
  • mehr Gold
  • mehr blaue und goldene Gegenstände (Crafting-Materialien)
  • Schatzgoblins
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Diablo 3: Reaper of Souls - Tipps und Tricks: Welcher Rift bringt euch welche Vorteile?
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Großer Rift

  • mehr Legendarys
  • legendäre Edelsteine und ihre Aufwertung
  • mehr Blutsteinsplitter (Stufe 25 aufwärts)

Diablo 3 - Reaper of Souls: Den Schaden erhöhen

Ihr habt in Diablo 3 verschiedene Möglichkeiten euren Schaden zu optimieren: kritische Trefferchance, kritischer Trefferschaden, Angriffsgeschwindigkeit, Primärattribut, Elementarschaden und Fähigkeitenschaden. Beginnen wir mit der einfachsten Variante euren Schaden zu erhöhen:

Kritische Trefferchance und kritischer Trefferschaden

Auf allen Items bis auf Brust, Beine, Füße und Schultern könnt ihr kritische Trefferchance und/oder Schaden erhöhen. Wenn ihr gerade erst Level 70 erreicht habt ist es häufig hilfreich den Fokus auf diese beiden Werte zu legen, um wirklich ganz stumpf Schaden zu stacken, damit ihr in höhere Schwierigkeits- oder Qualstufen aufsteigen könnt. Natürlich ist es auch darüber hinaus ratsam seinen Schaden auf diese Art und Weise hoch zu halten, jedoch sollte in höheren Qualstufen seine Art Schaden zu verursachen auf das jeweilige Build angepasst werden.

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Diablo 3: Reaper of Souls - Tipps und Tricks: Schaden erhöhen ist einfacher, wenn ihr wisst, wie!

Angriffsgeschwindigkeit

Gerade in Builds, bei denen es darum geht, pro Angriff einen Schadenseffekt zu erzeugen, ist es ratsam seine Angriffsgeschwindigkeit zu erhöhen. Ihr solltet jedoch die Balance zwischen Geschwindigkeit und Schaden halten, da es wenig nützt euren Gegner mit Angriffen zu überhäufen, diese aber keinen Schaden anrichten.

Primärattribut

Jede Charakterklasse hat ein Primärattribut, das verschiedene Vorteile bringt. Eine Sache ist aber bei allen gleich: es erhöht den Schaden. Geht einfach mit der Maus in der Charakteransicht über eure Attribute und ihr seht, welche Effekte diese haben. Da euer Primärattribut aber sowieso auf fast jedem Item vorhanden ist, braucht ihr nicht extra darauf zu skillen.

Elementarschaden

In Diablo 3: Reaper of Souls gibt es folgende Schadensarten: Kälte-, Feuer-, Gift-, Blitz-, Arkan-, Heiligen- und Physischen-Schaden. Nun gibt es Items, die beispielsweise den Schaden von Kältefertigkeiten um 15 % erhöhen. Nutzt ihr nun also Fertigkeiten, die Kälteschaden verursachen, wir der Schaden um einen gewissen Prozentsatz erhöht - dabei gilt folgende Rechnung:

Beispiel: 15% Elementarschaden werden auf 150% Grundschaden addiert, also: 150 * 1,15  = 172% Waffenschaden. Kommen auf die 15% noch weitere 10% (gesamt 25%) hinzu ergibt sich folgendes: 150 * 1,25 =  188% Waffenschaden.

Auf diese Art und Weise könnt ihr hervorragend euren Schaden optimieren, seid aber an eine Schadensart gebunden. Achtet auch darauf, dass eure DPS-Anzeige dadurch nicht erhöht wird, da Blizzard diesen Schaden nicht mit einberechnet. Ihr verursacht effektiv dennoch mehr Schaden.

Fähigkeitenschaden

Besonders viel Schaden verursachen Fertigkeiten, die durch Items einen bestimmten Prozentsatz mehr Schaden verursachen. Zum Beispiel erhält der Speer der Urahnen durch den dreihundertsten Speer bis zu 50% mehr Schaden. Es ergibt sich wieder folgende Rechnung:

50% Skillschaden auf 500% Grundschaden: 1,5 * 500 = 750% Waffenschaden. Kombiniert ihr das ganze mit Elementarschaden, werden beide Werte multipliziert, daraus ergibt sich bei zusätzlich 10 % Elementarschaden:

1,5 Skillschaden * 1,10 Elementarschaden * 500 Grundschaden = 825% Waffenschaden.

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Die Zähigkeit erhöhen

Diablo-3-Reaper-of-Souls-tipps-und-tricks-zähigkeit-verbessern
Diablo 3: Reaper of Souls - Tipps und Tricks: Wenn ihr eure Zähigkeit richtig erhöht, könnt ihr es mit härteren Gegner aufnehmen.

Schaden ist leider nicht alles, denn in höheren Qualstufen und Rift-Leveln können euch die Monster ganz schnell umpusten. Es lohnt sich also auch auf eure Zähigkeit und Erholung zu achten und auch die richtigen Werte zu erhöhen, denn es gilt: mehr Zähigkeit ist nicht gleich mehr Zähigkeit. Wieder einmal ist die Anzeige im Charakterbildschirm nicht der beste Wert. Denn vor allem Leben erhöht eure Zähigkeit enorm, trägt aber nicht gerade viel zu euren Überlebensfähigkeiten bei.

Wird euer eingehender Schaden nämlich nicht durch Rüstung und Resistenzen reduziert, bekommt ihr den vollen Schaden des Monsters ab. Deswegen haben viele Spieler nicht gerade sonderlich viel Leben, können aber trotzdem gut überleben. Geht also in erster Linie auf Rüstung, sowie Widerstände gegen alle Schadensarten und erst danach auf Vitalität. Auch die Lebensregeneration sollte nicht unterschätzt werden, da der stark reduzierte Schaden möglichst effektiv gegen geheilt werden sollte.

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