Auch wenn Die Sims ein Lebens-Simulator ist, verbringen doch sehr viele Spieler ihre Zeit damit, immer neue Wege zu finden, ihre Sims dazuzubringen ins Gras zu beißen. Wir haben die skurrilsten und gleichzeitig grausamsten Todesgeschichten zusammengetragen.
Hand aufs Herz: Als bekennender Sims-Spieler hast Du doch sicherlich nicht einmal versucht, die Grenzen Deiner Sims auszutesten. Schließlich bieten Die Sims mit fast jeder Erweiterung auch immer wieder neue Möglichkeiten, Deine Sims auf stilvolle, lustige oder sadistische Art ableben zu lassen.
Diese Bilderstrecke zeigt Dir die skurrilsten Wege, Deine Sims unter die Erde zu verbannen. Natürlich sind die folgenden Methoden nicht zum Nachahmen gedacht, aber wie es sich für jeden neugierigen Gamer gehört, kann Dich wahrscheinlich sowieso niemand davon abhalten, diese auszuprobieren.
How To Kill A Sim: 6 Skurrile Wege Deine Sims zu töten
Fliegentod
Ist dein Sim ein echter Chaot, so kann das Schicksal ihm ziemlich übel mitspielen: Hast Du zu viel dreckiges Geschirr zu Hause rumliegen, so können sich die umherschwirrenden Fliegen zu einer regelrechten Armee zusammenschließen und Deinen Sim kurzerhand auffressen. So bleibt von ihm nichts als Staub, der sich dem restlichen Dreck hinzugesellt.
How To Kill A Sim: 6 Skurrile Wege Deine Sims zu töten
Ironie des Schicksals
Der Tod im Pool ohne Leiter hat sich ja mittlerweile zu einem Simtod-Klassiker entwickelt. Wenn Du aber noch einen draufsetzen möchtest, kannst Du den Dresscode zu Deinem Begräbnis auf Badekleidung setzen. So bleibt die Todesursachen Deines Sim jedem Gast garantiert nicht verborgen.
How To Kill A Sim: 6 Skurrile Wege Deine Sims zu töten
Geister-Regenbogen
Falls Du Dich jemald gefragt hast, warum Sim-Geister in verschiedenen Farben vorkommen, sei dir Folgendes gesagt: Jede Farbe steht für eine andere Todesursache. Ein Sim der bespielweise ertrunken ist, wird ein blauer Geist, wohingegen ein verbrannter Sim, als roter/orangener Geist umherschwirrt. Wenn Du also ganz gerissen bist, lässt Du alle Deine Sims verschiedene Tode sterben, sodass Du im Endeffekt einen Regenbogen aus Sim-Geistern hast.
How To Kill A Sim: 6 Skurrile Wege Deine Sims zu töten
Bis zum letzten Tropfen Lebensenergie
Zugegeben, hat Dein Sim erstmal die höchste Altersstufe erreicht, scheint er nicht mehr allzu aufregend zu sein. Nicht wenige Spieler zählen dann nur noch die Tage, bis die alten Greise „endlich“ an Altersschwäche sterben. Wenn Du richtig gemein sein willst, kannst Du (zumindest in Sims 2) den Sim-Absorber verwenden, um Deinem alten Sim all seine Laufbahn- und Fähigkeitspunkte zu rauben. Schließlich hat sie die jüngere Generation weitaus nötiger.
How To Kill A Sim: 6 Skurrile Wege Deine Sims zu töten
Tödliches Liebesspiel
Tatsächlich kann Dein Sim durch Überanstrengung sterben – das gilt auch für zu viel Techtelmechtel. Besonders betroffen ist davon verständlicherweise die ältere Sim-Generation. Zumindest sind somit die letzten Stunden Deines Sims mehr als befriedigend. Wenn Du Deinem Sim also einen schönen Tod wünscht, dann ist diese Methode herzlichst zu empfehlen.
How To Kill A Sim: 6 Skurrile Wege Deine Sims zu töten
Mal-Sklave
Ist dir der Begriff „Painting Goblin“ bekannt? Wenn nicht, dann hier eine kurze Erklärung: Es gibt Sims-Spieler, die sich einen Mal-Sklaven“, einen sogenannten „Painting Goblin“ erstellen, der im Haushalt nichts anderes tut, als Gemälde zu malen und sich so ihren Lebensunterhalt sichern. Da diese Sims meist künstlerische Außenseiter sind, die es hassen rauszugehen, brauchen sie nicht viel zum Leben, außer eine Toilette mit Bad und gelegentlich eine Mahlzeit, um nicht zu sterben.
Es soll wohl auch Leute geben, die ihre „Painting Goblins“ bei weniger gewinnbringenden Gemälden, bestrafen, indem sie ihnen das Essen verweigern. Ein Mal-Sklave, der dem Drill nicht standhält, stirbt folglich einen qualvollen Hungertod.