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Jurassic World Evolution: Tipps für mehr Geld, Dinos und Co.


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Habt ihr schon lange von einem eigenen Dinosaurierpark geträumt, könnt ihr euch diesen Wunsch mit Jurassic World Evolution erfüllen. So einfach ist die Führung eines erfolgreichen Parks aber nicht. Deshalb wollen wir euch mit Tipps dabei helfen, den perfekten Jurassic Park zu bauen.

Eine richtige Aufbausimulation ist Jurassic World Evolution ja nicht. Vielmehr werdet ihr forschen, ferne Länder erkunden und daraus Dino-DNA herausziehen. Dabei könnt ihr euch aber nicht ausschließlich auf eure Dinos konzentrieren.

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Ihr bekommt Missionen und müsst einen bestimmten Ruf bei allen 3 Fraktionen erreichen, um neue Forschungsaufträge und vor allem Geld zu bekommen. Die Balance zwischen allen 3 Abteilungen zu halten, ist unglaublich schwierig - aber auch nicht gewollt. Schaut euch deshalb die Belohnungen an und handelt danach, welche Fraktion ihr bevorzugt behandeln wollt.

Wir geben euch Tipps für den Start in Jurassic World Evolution. (Bildquelle: GIGA GAMES, Frontier, PNG Arts)
Wir geben euch Tipps für den Start in Jurassic World Evolution. (© GIGA GAMES, Frontier, PNG Arts)
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1. Verdient viel Geld!

Geld ist das A und O für euren Dinopark. Die wichtigsten Gebäude kosten etwa 400.000 Dollar. Neue Dinos, Forschungen und Erkundungen werden euch außerdem finanziell belasten. Aus diesem Grund solltet ihr zuerst dafür sorgen, dass ihr kein Minus macht. Klickt dafür auf euren Kontostand unten rechts in der Leiste.

Im neu geöffneten Fenster seht ihr jetzt ein, was ihr pro Minute gewinnt oder eben verliert. Damit die Zahl grün wird und ihr kontinuierlich Gewinn erwirtschaftet, braucht ihr Dinos. Als erste Kreatur könnt ihr einen Ceratosaurus ausbrüten. Macht das, um schnell ins Plus zu kommen.

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Bleibt so lange wie möglich auf der ersten Insel. Alle Forschungen, die ihr hier abschließt, gelten für alle Inseln. Wollt ihr mehr Geld mit Fossilien verdienen, dann führt die Erkundungen auf der ersten Insel durch und reist dann zu einer anderen. Hier könnt ihr die Fossilien sehen, wenn ihr das erforderliche Gebäude besitzt. Verkauft die Materialien jetzt hier für mehr Dollar. Weitere Wege, wie ihr in Jurassic World Evolution schnell Geld verdienen könnt, erfahrt ihr an anderer Stelle.

Eine weitere einfache Möglichkeit, um relativ schnell Geld zu verdienen, sind die Missionen der 3 Abteilungen. Wählt dafür das Fenster für den Kontrollraum. Damit ist das oberste Symbol in der Leiste links gemeint. Danach klickt ihr auf Aufträge. Fordert hier eine Mission von einer Fraktion an, erfüllt sie und erhaltet viel Geld.

Ihr könnt Missionen auch getrost ablehnen - sie wiederholen sich eh. Dementsprechend solltet ihr auch nur diejenigen Quests annehmen, die auch nicht schwierig sind, wie beispielsweise einen Pflanzenfresser auszubrüten. Hattet ihr das eh vor, passt das doch gut.

Im gleichen Fenster gibt es die Ruf-Übersicht. Klickt auf dieses Fenster, damit ihr einsehen könnt, welche Belohnung ihr bei welchem Ruf der jeweiligen Fraktion erhaltet.

So schaltet ihr neue Skins für die Ranger-Fahrzeuge in Jurassic World Evolution frei:

Jurassic World Evolution: So bekommt ihr neue Skins für eure Ranger-Fahrzeuge! Abonniere uns
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Platziert Geschäfte wie das Fast-Food-Restaurant immer in der Nähe zu Gehegen. Je besser die jeweiligen Dinos darin besucht werden, desto mehr brummt auch der Laden nebenan. Schaut außerdem immer wieder bei den Touristenläden vorbei. Seht ihr, dass die Maximalanzahl an Besuchern erreicht wird, müsst ihr einen weiteren Angestellten einstellen.

2. Immer erkunden und forschen

Erwirtschaftet euer Park kontinuierlich Gewinn, solltet ihr stets darauf achten, dass ihr eure Erkundungsteams in die Welt hinaus schickt. Euer oberstes Ziel muss es sein, Dinos auf 100 Prozent Lebensfähigkeit zu bringen, damit ihr sie mit anderen Genen herstellen könnt. Genommodifizierungen drücken nämlich die Lebensfähigkeit und verringern somit die Chancen, dass der Dino auch tatsächlich ausgebrütet werden kann.

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Gebt ihr nämlich 700.000 Dollar für eine Ausbrütung aus und verliert dann den Dinosaurier während dieses Prozesses, tut das auf dem Konto (und auch im Herzen) weh. Erkundungen bringen euch aber nicht nur Gestein samt Dino-DNA. Je teurer die Ausgrabungsstätte, desto mehr Materialien sammelt ihr auch, welche ihr lediglich verkaufen könnt. Mit diesem Geld habt ihr meist die Kosten für die Erkundung wieder drin.

Wir empfehlen euch zudem, die Inseln so lange wie möglich zu spielen - auch, wenn ihr schon eine neue freigeschaltet habt. Erforscht hier alles, weil ihr am Ende auch so viel Geld besitzt, dass ihr euch das locker leisten könnt. Auf der nächsten Insel seid ihr zunächst nicht so flüssig. 

3. Die richtige Auswahl an Dinos ist wichtig

In Jurassic World Evolution müsst ihr ständig zwischen Bewertung und Lebensfähigkeit balancieren. Habt ihr einige Genome erforscht, könnt ihr die Dinos modifizieren, bevor ihr sie ausbrütet. Mit diesen Modifizierungen könnt ihr in erster Linie die Dinobewertung in die Höhe treiben. Ist sie hoch, wirkt sich das auch direkt auf eure Parkbewertung und damit die Besucheranzahl aus. Und mit mehr Besuchern klingelt es auch deutlich öfter in der Kasse.

Mit mehr Modifizierungen steigt neben der Bewertung auch der Ausbrütungspreis.
Mit mehr Modifizierungen steigt neben der Bewertung auch der Ausbrütungspreis.

Zudem steigen Fleischfresser mit einer deutlich höheren Bewertung ein, weshalb ihr unbedingt mindestens einen davon in eurem Park haben solltet. Vergisst nicht, dass sich der Großteil der Pflanzenfresser nicht mit Fleischfressern anfreunden werden. Ihr solltet also stets ein Gehege für jede Art in eurem Park einplanen.

Je höher der Genomfortschritt ist, desto mehr ID könnt ihr verändern. Bei 100 Prozent konnten wir bei unserem Ceratosaurus gleich 5 IDs austauschen.

Insgesamt gibt es 42 Dinos in Jurassic World Evolution - wie ihr alle freischaltet, zeigt euch die folgende Bilderstrecke:

4. Gebäude effizienter arbeiten lassen

Ein Forschungszentrum ist äußerst wichtig in eurem Park. Ihr findet es unter Betriebsgebäude und es kostet 400.000 $. Eure Forscher können nicht nur neue DNA splicen, sondern auch Upgrades entdecken. Habt ihr diese Gebäude-Upgrades einmal erforscht, kostet das Geld. Blöderweise müsst ihr aber noch mehr Dollar ausgeben.

Vergesst nicht, die erforschten Gebäude-Upgrades dann auch einzusetzen! Das kostet noch einmal Geld (40.000 Dollar für Upgrade 1.0, 60.000 Dollar für Upgrade 2.0 und 80.000 Dollar für Upgrade 3.0), sondern auch Energie.

Wählt nämlich dann das Gebäude aus und wählt den Reiter mit dem Pfeil nach oben. Hier könnt ihr Upgrades einsetzen. Das kostet zwar wieder Dollar und vor allem auch Strom, aber dafür läuft euer Gebäude effizienter.

Wir haben von Anfang an auf die Erfolgsrate gesetzt, die die Lebensfähigkeit in den Hammond-Entwicklungslaboren um 10 Prozent erhöht. Ein Upgrade müsst ihr in jedem Gebäude manuell setzen. Es gilt nicht für alle dieser Art.
Wir haben von Anfang an auf die Erfolgsrate gesetzt, die die Lebensfähigkeit in den Hammond-Entwicklungslaboren um 10 Prozent erhöht. Ein Upgrade müsst ihr in jedem Gebäude manuell setzen. Es gilt nicht für alle dieser Art.

5. Zuerst die Heilung, dann der Dino

Und wo wir gerade so schön bei Forschung sind. Neue Dinos zu entdecken und auszubrüten, ist ja immer eine schöne Sache. Aber dummerweise kommen neue Kreaturen auch immer mit neuen Krankheiten daher. Bevor ihr einen solchen Dino in ein Gehege mit anderen steckt und eine Ansteckung riskiert, solltet ihr euch ansehen, ob eure Forscher bereits ein Gegenmittel dagegen entwickeln können.

Bevor ihr eine Kreatur ausbrütet, solltet ihr zudem sichergehen, dass ihr kein weiteres Gestein für seine Art aus einer Erkundung besitzt. Zieht euch zuerst die DNA heraus. Wir haben oft vergessen, dass wir beispielsweise noch Triceratops-DNA von einer Erkundung „herumliegen hatten“, haben sie nicht benutzt und trotzdem einen Trike ausgebrütet. Diese fehlenden Prozent hätten wir aber vielleicht gebraucht, um noch mehr Modifizierungen anwenden zu können.

Wie gut kennt ihr das Jurassic Park-Franchise? Testet euch in unserem Quiz!

Jurassic World-Quiz: Teste dein Wissen über das Jurassic Park-Franchise!

6. Strom richtig verbinden

Strom spielt im Laufe von Jurassic World Evolution eine immer größere Rolle. Sucht euch am besten einen großen Platz im Park heraus, wo ihr all eure Strom produzierenden Gebäude platziert. Von hier aus sollten dann die Masten durch den Park gehen. An Gebäuden müsst ihr dann noch einen Generator platzieren, der wiederum mit den Masten verbunden ist.

Seid ihr euch nicht sicher, ob ihr noch genügend Strom habt, dann hovert einfach über eure Kraftwerke. Hier wird euch jetzt angezeigt, ob wie viel Strom das Gebäude generiert und wie viel davon genutzt wird.

Erforscht ihr gerade nichts oder entsendet keine Erkundungsteams, solltet ihr die Gebäude deaktivieren. So spart ihr nicht nur Strom, sondern auch die Unterhaltungskosten für dieses Gebäude.

7. Gehege vergrößern, Futterstationen füllen und Verträglichkeit prüfen

Einen Dino auszubrüten, ist erst die halbe Miete. Er braucht außerdem Nahrung, Wasser und Geborgenheit. Sinken seine Werte, vor allem letzteres, in den roten Bereich, wehrt sich die Urzeitkreatur und greift den Zaun seines Geheges an. Damit er nicht ausbricht und euer Park evakuiert werden muss, solltet ihr also stets auf seine Werte achten. Die Geborgenheit steigt nach und nach, wenn alle anderen Werte im blauen Bereich sind.

Welche Größe die einzelnen Gehege haben sollten, ist von Dinosaurier zu Dinosaurier unterschiedlich. Eure besten Indikatoren sind die Werte Grasland und Wald. Sollten diese zu niedrig ausfallen, obwohl euer gesamtes Gehen bereits gefüllt ist, solltet ihr über eine Vergrößerung nachdenken. Diese wird ebenfalls notwendig, wenn ihr mehrere Exemplare eines Dinosauriers haltet, um das Bedürfnis Sozial in den blauen Bereich zu bringen. Beachtet dabei unbedingt, dass sich nicht alle Dinosaurier vertragen und beispielsweise Pflanzenfresser leichte Beute für eure Fleischfresser sind.  Um Gehege größer zu machen, müsst ihr einfach mit der Abriss-Funktionen einige der Zäune entfernen und diese anschließend neu ziehen.

Wald, Wasser und Grasland könnt ihr mit dem letzten Symbol ganz unten links bearbeiten. Fügt Bäume, Seen oder Büsche hinzu, damit eure Dinos sich wohlfühlen.
Wald, Wasser und Grasland könnt ihr mit dem letzten Symbol ganz unten links bearbeiten. Fügt Bäume, Seen oder Büsche hinzu, damit eure Dinos sich wohlfühlen.

Denkt daran, dass ihr das Terrain bearbeiten könnt. So erfüllt ihr die Leisten Wasser, Grasland und Wald. Zudem müsst ihr Nahrung unter dem Symbol Gehege in der Leiste links platzieren. Vergesst die Nahrung nicht. So ein Fressstand kostet zusätzlich Geld. Brütet ihr einen Dino aus und habt dann am Ende kein Geld mehr für Nahrung, wird es mit dem Tod des Dinos enden. Zudem solltet ihr die Fressstände immer überprüfen und gegebenenfalls einen Rancher zum Auffüllen schicken. Das kostet euch auch wieder Dollar.

Beachtet außerdem, dass Futterstationen manuell nachgefüllt werden müssen. Andernfalls drohen eure Dinosaurier zu verhungern. Allerdings könnt ihr im weiteren Spielverlauf Upgrades freischalten, welche die Kapazitäten eurer Futterstationen erhöhen und eure Ranger deutlich seltener ausrücken müssen.

8. Gebäude verschieben? Zuerst planen, dann bauen

In Jurassic World Evolution solltet ihr vorausschauend bauen, denn es lassen sich nachträglich keine Gebäude verschieben. Gerade zu Beginn des Spiels, wenn eure Ressourcen knapp sind, solltet ihr es euch also zweimal überlegen, wo genau ihr eure Gebäude platziert. Allerdings gibt es eine Alternative, um den Standort eurer Gebäude doch noch zu ändern. Dazu müsst ihr die Abriss-Funktion benutzen, die euch je nach Gebäude-Typ immerhin etwa 75 Prozent des Baupreises zurück erstattet. Anschließend könnt ihr das Gebäude an einem neuen Standort errichten, zahlt dafür aber wieder den Originalpreis.

Beachtet außerdem, dass ihr neu errichtete Gebäude abermals mit Strom und Straßen versorgen müsst, wodurch gegebenenfalls weitere Abriss- und Neubauarbeiten notwendig sind.

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