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Outlast 2: 5 Tipps, die wir vor Spielstart gerne gewusst hätten


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Outlast 2 lädt euch erneut zu einem nervenaufreibenden Katz-und-Maus-Spiel ein, bei dem ihr Feinden ausweichen müsst, um dem Albtraum so schnell wie möglich zu entkommen. Ohne Waffen zur Verteidigung und nur mit einer Kamera ausgestattet, müsst ihr rennen was das Zeug hält und unsere Tipps helfen euch dabei, den Einstieg ins Spiel zu überleben. 

Sofern ihr hartgesottene Spieler seid und nicht nur durch Outlast 2 durchkommen wollt, könnt ihr euch auch auf die Jagd nach allen Erfolgen und Trophäen machen. Für alle anderen geben wir euch 5 nützliche Tipps an die Hand, die wir vor Spielstart auch gerne gewusst hätten.

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Outlast 2 Trailer

Tipps, um in Outlast 2 zu überleben

Outlast 2 gibt euch in der Rolle des Protagonisten wieder einmal keine Waffen in die Hand, mit denen ihr euch der finsteren Gestalten erwehren könnt, die euch im Spielverlauf begegnen. Daher bleibt euch wieder nur das Mittel der Flucht, um schnell zum nächsten Levelabschnitt zu gelangen. Dabei habt ihr aber wieder eine Kamera mit Nachtsichtmodus dabei, um wenigstens etwas Licht ins Dunkel zu bringen.

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Ein guter Tipp zu Beginn: Ihr müsst wieder Batterien finden, um eure Kamera mit Energie zu versorgen sowie Bandagen, um euch zu heilen. Beide Gegenstände findet ihr überall in den Levels verteilt und ihr entdeckt sie meist am Boden oder hinter Objekten. Sucht also alle Bereiche gründlich ab und duckt euch auch immer wieder. Nur auf diese Weise werdet ihr besonders gut versteckte Batterien und Bandagen finden können.

Im Folgenden wollen wir euch 5 weitere Tipps an die Hand geben, um euch den Einstieg ins Horrorspiel zu erleichtern.

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Seid sparsam mit den Kamerafunktionen

Wie schon im ersten Outlast verbraucht die Nachtsicht eurer Kamera Batterieenergie, mit der ihr tunlichst sparsam sein solltet. Zusätzlich verbraucht im zweiten Teil auch das neue Mikrofon Energie, mit welchem ihr Feinde durch Wände hören könnt. Auch wenn ihr schon Pipi in den Hosen habt, versucht sparsam mit den Batterien zu sein, die ihr jetzt übrigens logischer verteilt bei Taschenlampen oder in der Nähe von elektrischen Geräten finden könnt.

Es ist nicht nötig, dass ihr ständig die Nachtsicht aktiviert lasst, sondern dies nur in wichtigen Situationen macht. Versucht stattdessen immer hin- und herzuschalten und eure Umgebung mit dem Mikrofon nur kurz zu überprüfen und dann weiterzuziehen.

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Wie viel Batterieleistung bei eurer Kamera verbleibt, wird euch stets rechts oben angezeigt.

Blickt nicht zurück und lauft!

Wer viele Horrorfilme schaut, der weiß, dass man sich nie umdrehen sollte und besser läuft, was das Zeug hält. In Outlast 2 könnt ihr wieder per Tastendruck über eure Schulter blicken, während ihr normal geradeaus lauft. Bei Verfolgungsjagden hilft euch ein Blick zurück aber auch nicht wirklich weiter, sondern verstärkt nur eure Panik, wenn ihr etwa von einem wilden Mob mit Macheten gejagt werdet.

Wendet den Blick nach hinten also nur an, wenn ihr wisst, dass vor euch freie Bahn ist. Ansonsten konzentriert euch auf die Flucht und schüttelt eure Verfolger so schnell wie möglich ab.

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Im Zweifel immer weglaufen!

Ihr könnt nahe an Feinde heranschleichen

Auch wenn ihr Konfrontationen mit den patrouillierenden Feinden am besten vermeiden solltet, könnt ihr näher an sie herantreten, als man vielleicht denken würde. Die KI der Gegner lässt nämlich mal wieder zu wünschen übrig und solange ihr nicht direkt vor ihnen im Sichtfeld steht, werden sie euch meist nicht entdecken. Wohl gemerkt gilt dies für den voreingestellten Schwierigkeitsgrad „Normal“.

In der Nähe von Feinden solltet ihr euch immer gebückt fortbewegen. Seid ihr in Büschen verborgen, könnt ihr sogar in ihrem Sichtbereich sein, ohne das ihr entdeckt werdet. Nur zu nah solltet ihr ihnen natürlich nicht kommen, denn bei Berührung entdecken sie euch logischerweise.

Ihr werdet entdeckt werden, aber es ist halb so schlimm

Outlast 2 ist so konzipiert, dass ihr immer wieder durch die zahlreichen Feinde entdeckt werdet, denn zuverlässige Werkzeuge zur Standortbestimmung von Patrouillen bekommt ihr nicht an die Hand. Macht euch also darauf gefasst, euch nicht immer verbergen zu können und wisst, dass Wegrennen immer die beste Option im Survival-Horror ist.

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Ihr könnt euch auch wieder aus Deckungen heraus nach links oder rechts lehnen. So werdet ihr noch schwieriger entdeckt.

Und solange eure Feinde nicht sehen, wie ihr euch in Schränken oder unter Betten versteckt, könnt ihr Verfolger schnell wieder abschütteln. Vor allem wenn ihr wisst, wo ihr als nächstes hinrennen müsst, könnt ihr Feinden durch Weglaufen schnell entkommen und den nächsten Levelabschnitt erreichen.

Nicht alle Feinde wollen euch direkt töten

Wie schon im ersten Outlast, wo euch manche NPCs in Ruhe gelassen haben, ist es auch in Outlast 2 so, dass nicht jeder Feind direkt auf euch zustürmt, um euch die virtuellen Lichter auszuknipsen. Dies werdet ihr auch zu Beginn des Spiels bei einem bestimmten Aufeinandertreffen selbst merken.

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Manche NPCs sind genug mit sich selbst beschäftigt und beachten euch nicht weiter.

Manche Gegner sind auch so langsam, dass ihr sie leicht ausmanövrieren könnt, um an ihnen vorbeizukommen. Andere wiederum greifen euch nur an, wenn ihr ihnen zu nahe kommt. Versucht also immer einen kühlen Kopf zu bewahren, wenn ihr auf neue NPCs trefft, auch wenn dies leichter gesagt ist, als getan.

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