Über sieben verschiedene Generationen an Pokémon gibt es bereits. Jeder neue Teil fügte drei Starter-Pokémon hinzu, die nicht nur unterschiedlich aussehen, sondern auch unterschiedlich stark sind. Wir haben alle Starter-Pokémon vom schwächsten zum stärksten eingeordnet.
Pikachu, Glumanda, Schiggy und Bisasam sind wohl die ikonischsten Pokémon überhaupt, aber sind sie auch die stärksten? Das wollten wir herausfinden und haben genaustens untersucht, wie sich die 22 Starter-Pokémon gegeneinander schlagen. Welche sind die schwächsten und welche die stärksten? Wir kommen übrigens auf 22 Pokémon, da du in Pokémon Gelb Pikachu als Starter-Pokémon bekommst.
Nach welchen Werten sind wir gegangen, um eine repräsentative Rangliste zu erstellen? Zum einen haben wir uns die Basiswertsumme der Pokémon angeschaut. Basiswerte sind die Grundwerte eines Pokémon, die absolut unveränderlich sind. Darüber hinaus haben wir die Typen-Kombination, die Fähigkeiten und die Attacken der jeweiligen finalen Entwicklung der Pokémon betrachtet.
Wir haben uns auch angeschaut, wie sich diese Pokémon im kompetitiven Bereich schlagen. In welche Tier (englisch für Stufe oder Ebene) sind sie eingeteilt. Das Tier zeigt an, wie viel Potenzial ein Pokémon gegen andere hat. Besonders starke Pokémon befinden sich in höheren Tiers, vor allem weil sie vielseitig einsetzbar sind.
Starke Starter-Pokémon: Platz 22 – Pikachu
Das wohl ikonischste Pokémon überhaupt befindet sich auf dem letzten Platz. Dafür gibt es einige Gründe. Pikachu war als Starter-Pokémon nur in der gelben Edition vorhanden. Du hast in dieser Edition auch keine andere Wahl, als das widerwillige Elektro-Pokémon zu nehmen. Der größte Nachteil ist, dass sich Pikachu in Pokémon Gelb nicht entwickeln kann. Mit einer Basiswertsumme von 320 befindet sich Pikachu gerade einmal auf Platz 691 der Rangliste aller Pokémon. So schlägt es sich weder im kompetitiven Bereich gut, noch ist es eine gute Wahl in Pokémon Gelb. Gerade in der ersten Arena ist es schwierig, mit einem Pikachu zu gewinnen.
Starke Starter-Pokémon: Platz 21 – Endivie
Auch Endivie ist nicht sonderlich stark. Mit einer Basiswertsumme von 525 ist die letzte Entwicklung des Pflanzen-Pokémons eines der schwächsten Starter-Pokémon. Auch im kompetitiven Bereich findet es keine Beachtung. Es befindet sich lediglich im PU-Tier, wo sich all jene Pokémon befinden, die sich einfach in keinem der besseren Tiers behaupten könnten. Das liegt daran, dass es einfach viel bessere Alternativen zum Pflanzen-Pokémon gibt. So bekommt Endivie keinen zweiten Typ hinzu, wenn es sich weiterentwickelt. Auch sind seine Attacken nicht sonderlich stark. Nicht einmal in Pokémon Silber oder Gold kann es sich gut behaupten, da gerade die ersten paar Arenen schlecht mit Endivie zu bewältigen sind.
Starke Starter-Pokémon: Platz 20 – Chelast
Chelast schlägt sich nicht viel besser als Endivie. So hat auch die finale Entwicklung dieses Starter-Pokémons eine Basiswertsumme von gerade einmal 525 und findet auch im kompetitiven Bereich keine Beachtung. Immerhin entwickelt es sich zu einem Pflanzen- und Boden-Pokémon, was ihm ein paar weitere Vorteile – aber auch Nachteile – bringt. Außerdem lernt Chelterrar einige starke Attacken wie Erdbeben oder Gigasauger. Leider ist es dennoch ziemlich langsam.
Starke Starter-Pokémon: Platz 19 – Ottaro
Die finale Entwicklung von Ottaro ist mit einer Basiswertsumme von 528 schon leicht stärker als die vorherigen Starter-Pokémon. Auch befindet sich Admurai wenigstens im NU-Tier (neverused), obwohl es keinen weiteren Typ hinzugewinnt. Im NU-Tier befinden sich Pokémon, die im kompetitiven Bereich eher unterdurchschnittliche Werte vorweisen. Ein sonderlich gutes Pokémon ist Admurai also trotzdem nicht. Es schlägt sich deutlich schlechter als alle anderen Starter-Pokémon vom Typ Wasser, was vor allem an seinen eher mittelmäßigen Attacken liegt.
Schwache Starter-Pokémon: Platz 18 – Floink
Floink entwickelt sich zu Flambirex weiter, einem Feuer- und Kampf-Pokémon. Dabei handelt es sich um eine ziemlich beliebte Typen-Kombination, doch funktioniert sie bei einigen anderen Starter-Pokémon deutlich besser. Aus diesem Grund befindet sich Flambirex auch lediglich im NU-Tier.
Außerdem ist Flambirex mit einer Basiswertsumme von 528 eher unterdurchschnittlich. Das Hauptproblem von Schweinchen-Pokémon ist, dass es ziemlich fragil ist und eher unzureichende Inititative hat. Es ist das schwächste Starter-Pokémon vom Typ Feuer.
Starke Starter-Pokémon: Platz 17 – Feurigel
Mit einer Basiswertsumme von 534 gehört die dritte Entwicklung von Feurigel zu den stärkeren Starter-Pokémon. Und doch befindet es sich ziemlich weit unten auf unserer Liste. Das liegt unter anderem daran, dass Tornupto nur Typ Feuer ist. Das ist wohl auch einer der Gründe, warum es sich lediglich im NU-Tier befindet. Es hat zwar gute Initiative und Spezial-Angriff und mit Eruption eine ziemlich starke Feuer-Attacke, doch hat es sehr eindeutige Schwächen. Letztendlich gibt es eben einige andere Starter-Pokémon, die eindeutig mehr Vorteile bringen.
Starke Starter-Pokémon: Platz 16 – Fynx
Fynx entwickelt sich zu Fennexis weiter, einem Feuer- und Psycho-Pokémon. Der Nachteil bei einer solchen Kombination ist, dass die beiden Typen nicht die Schwächen des jeweils anderen Typen ausgleichen. Wenigstens ist Fennexis mit einer Basiswertsumme von 534 ein wenig stärker als einige andere Starter-Pokémon.
Dennoch sind aber gerade die KP, Angriffs- und Verteidigungswerte eher unterdurchschnittlich, was es zu einem eher mittelmäßigen Starter-Pokémon macht.
Starke Starter-Pokémon: Platz 15 – Flamiau
In Pokémon Sonne und Mond hat Flamiau von den Starter-Pokémon die besten KP und Angriffswerte. Außerdem gibt es in diesen Editionen nicht sonderlich gute Feuer-Pokémon, was es zu einer guten Wahl macht. Im kompetitiven Bereich ist die finale Entwicklung, Fuegro, eher mittelmäßig, da es sich weder mit seiner Fähigkeit oder seiner Typ-Kombination, noch seiner Basiswerte oder Attacken sonderlich gegen andere starke Pokémon bewähren kann. Auch seine Basiswertsumme ist mit 530 eher Mittelmaß für ein Starter-Pokémon.
Fuegro befindet sich im kompetitiven Bereich im NU-Tier und hat eine Typ-Kombination von Feuer und Unlicht.
Starke Starter-Pokémon: Platz 14 – Karnimani
Karnimani ist auch ein eher mittelmäßiges Starter-Pokémon. Seine dritte Entwicklung Impergator hat eine Basiswertsumme von 530 und ist vom Typ Wasser. Es gehört zum RU-Tier (rarely used), wo sich Pokémon befinden, die durchschnittlich bis unterdurchschnittlich stark sind. Sie scheitern im Vergleich zu anderen Pokémon entweder an schlechten Werten, Attacken oder Typ-Kombinationen.
So eignet sich Impergator vor allem als Pokémon, das viel physischen Schaden anrichtet.
Starke Starter-Pokémon: Platz 13 – Igamaro
Igamaro entwickelt sich zu Brigaron, einem Pflanzen- und Kampf-Pokémon. Es hat eine Basiswertsumme von 530 und befindet sich im RU-Tier. Mit seinen Basiswerten und seiner Typ-Kombination ist Brigaron ein solides Pokémon, das nicht sonderlich herausragend ist.
Starke Starter-Pokémon: Platz 12 – Bauz
Bauz entwickelt sich zu Silvarro, einem Pflanzen- und Geister-Pokémon mit einer Basiswertsumme von 530. Auch Silvarro befindet sich im RU-Tier. Es gehört damit eher zum Mittelmaß der Starter-Pokémon.
Es profitiert vor allem von sehr ausgeglichenen Werten und ziemlich vielseitigen Attacken. Trotz seiner eher schlechten Initiative schlägt sich Silvarro nicht schlecht als physischer Sweeper. Es kann Attacken vom Typ Normal, Pflanze, Geist, Unlicht, Flug und Käfer lernen, was ihn ziemlich vielseitig macht.
Starke Starter-Pokémon: Platz 11 – Serpifeu
Die dritte Entwicklung von Serpifeu hat eine Basiswertsumme von 528. Es gehört eher ins obere Mittelfeld der Starter-Pokémon. Leider bekommt es keinen zweiten Typ hinzu, wenn es sich weiterentwickelt, wodurch es sich nicht sonderlich gut als offensives oder defensives Pokémon eignet.
Und doch befindet sich Serpiroyal im UU-Tier (underused). Hier befinden sich in der kompetitiven Szene Pokémon, die stark sind, aber noch einige Makel besitzen. Es schafft es noch gerade so in dieses Tier wegen seiner Fähigkeit „Umkehrung“, die es ihm erlaubt, beim Einsatz von „Blättersturm“ einen Spezialangriffs-Boost zu erhalten. Es ist außerdem ein ziemlich schnelles Pokémon.
Starke Starter-Pokémon: Platz 10 – Robball
Robball entwickelt sich zu Primarene, das sich mit einer Basiswertsumme von 530 leicht besser schlägt als Serpiroyal. Außerdem bekommt es einen zweiten Typ hinzu, wenn es sich weiterentwickelt. Als Wasser- und Fee-Pokémon kann es sich im UU-Tier ziemlich gut behaupten. Mit seiner Kombination an Wasser-, Fee- und Psycho-Attacken ist Primarene ziemlich erfolgreich gegen eine Vielzahl an gegnerischen Pokémon.
Starke Starter-Pokémon: Platz 9 – Plinfa
Die finale Entwicklung von Plinfa hat eine Typenkombination von Wasser und Stahl, welche ihm zehn Resistenzen und eine Immunität bringt. Außerdem hat es eine hohe Spezialverteidigung, weswegen Impoleon einiges aushält. Obwohl es mit einer Basiswertsumme von 530 nicht zu den stärksten Starter-Pokémon gehört, befindet es sich trotzdem aufgrund seiner vielen Vorteile im UU-Tier.
Starke Starter-Pokémon: Platz 8 – Panflam
Mit Feuer und Kampf besitzt die dritte Entwicklung von Panflam eine ziemlich starke Typ-Kombination. Denn es gibt mehr Typen, gegen die es Vorteile als Nachteile hat. Außerdem gehört es mit einer Basiswertsumme von 534 zu den stärksten finalen Entwicklungen der Starter-Pokémon (die Mega-Formen ausgenommen). Hinzu kommen starke Angriffs- und Spezialangriffswerte, dank derer Panflam sich im UU-Tier befindet.
Starke Starter-Pokémon: Platz 7 – Schiggy
In Pokémon Rot und Blau war Schiggy eine intelligente Wahl als Starter-Pokémon: Mit ihm waren viele Arenen – vor allem gegen Rocko – ziemlich einfach. Zusätzlich war seine Basiswertsumme mit 530 ziemlich solide, wenn sie auch Glurak unterlegen war.
Was Schiggy und seinen Entwicklungen Nachteile bringt, ist, dass es keinen weiteren Typ dazu gewinnt. Auch in seiner Mega-Entwicklung bleibt Turtok lediglich ein Wasser-Pokémon.
In seiner Mega-Form sorgt seine hohe Basiswertsumme von 630 dafür, dass es sich dennoch so weit oben in dieser Liste befindet. Im kompetitiven Pokémon-Kampf befindet es sich im UU-Tier. Hier gewinnt Mega-Turtok vor allem Vorteile dank seiner Attacke „Turbodreher“, die Hazards wie Tarnsteine entfernen kann.
Starke Starter-Pokémon: Platz 6 – Geckarbor
Die Mega-Form von Geckarbors finaler Entwicklung hat da schon leicht die Nase vorn. Mit einer Basiswertsumme von 630 ist es zwar genauso stark wie Mega-Turtok, doch erhält Mega-Gewaldro zusätzlich zum Typ Pflanze den Typ Drachen hinzu, weswegen es sich noch vor dem Wasser-Pokémon der ersten Generation befindet.
Auch Mega-Gewaldro befindet sich im UU-Tier. Vor allem die Attacke „Drachenpuls“ ist in diesem Tier von großem Vorteil.
Starke Starter-Pokémon: Platz 5 – Bisasam
Es heißt immer wieder, dass Bisasam das unbeliebteste Starter-Pokémon der ersten Generation ist, dabei muss es sich nicht verstecken. Denn die dritte Entwicklung hat eine vorteilhafte Typ-Kombination von Pflanze und Gift.
Obwohl die Mega-Entwicklung von Bisaflor mit einer Basiswertsumme von 625 schwächer als Mega-Gewaldro und Mega-Turtok ist, befindet sich das Pflanzen-Pokémon in dem OU-Tier (overused). Das liegt vor allem daran, dass sich Mega-Bisaflor optimal als starkes defensives Pokémon eignet. Das OU-Tier ist die oberste Mittelschicht in der kompetitiven Pokémon-Szene. Diese Taschenmonster behaupten sich aus den unterschiedlichsten Gründen besonders gut in Pokémon-Kämpfen.
So verliert Mega-Bisaflor dank der Fähigkeit „Speckschicht“ seine Schwäche gegen Feuer- und Eisattacken, sodass im Grunde genommen nur noch eine Schwäche gegen Psycho- und Flug-Attacken übrig bleibt.
Zusätzlich kann Mega-Bisaflor großen Schaden anrichten dank „Gigasauger“ und „Blattgeißel“.
Starke Starter-Pokémon: Platz 4 – Froxy
Es gibt einige Gründe, warum sich Froxy so weit oben in der Liste der stärksten Starter-Pokémon befindet. In seiner ersten Entwicklung ist es lediglich ein Wasser-Pokémon, doch erhält es ab seiner zweiten Stufe Unlicht hinzu. Die dritte Form, Quajutsu sticht vor allem mit seiner hohen Initiative heraus, dank der ihm fast immer der erste Angriff gelingt.
Was Froxy aber besonders macht, ist seine Ash-Form, die es seit der siebten Generation gibt. In dieser Form hat es die höchste Basiswertsumme aller Starter-Pokémon und den achthöchsten Initiative-Basiswert aller Pokémon. Beide Formen befinden sich auch im OU-Tier.
Das liegt vor allem an der Fähigkeit „Wandlungskunst“, die dafür sorgt, dass Quajutsu auf jede Attacke einen STAB-Bonus bekommt. Dabei handelt es sich um den sogenannten Typ-Bonus, der eine Attacke um 50% verstärkt, wenn sie vom gleichen Typ ist wie das Pokémon, das die Attacke ausführt. Diese Fähigkeit in Kombination mit seiner hohen Initiative macht es zu einem der vielseitigsten offensiven Pokémon im OU-Tier.
Quajutsu ist die einzige reguläre Entwicklung der Starter-Pokémon, die sich im OU befindet.
Starke Starter-Pokémon: Platz 3 – Glumanda
Glumanda ist mit seinen Weiterentwicklungen nicht nur eines der beliebtesten Pokémon aller Zeiten, sondern spätestens seit seiner Mega-Formen auch eines der stärksten. Ursprünglich konnte Glurak zwischenzeitlich nicht sonderlich überzeugen, da es als Flug- und Feuer-Pokémon ziemlich eindeutige Schwächen hatte.
Dank seiner großen Beliebtheit bekam Glurak sogar zwei Mega-Formen geschenkt, die eine ziemlich hohe Basiswertsumme von 634 besitzen. In der schwarz-blauen X-Gestalt erhält Mega-Glurak die Typen Feuer und Drache. Die Attacke „Drachentanz“ kann seinen hohen Angriffswert sogar noch weiter steigen, wodurch es viele Pokémon mit nur einem Schlag besiegen kann.
In der Y-Variante erhält es die Fähigkeit „Dürre“, mit der es sogar gegen Wasser-Pokémon gewappnet ist. Beide Mega-Formen sind im OU-Tier vertreten.
Starke Starter-Pokémon: Platz 2 – Hydropi
Mit der vorteilhaften Typ-Kombination von Boden und Wasser neutralisieren die Weiterentwicklungen sowie die Mega-Form von Hydropi eine der größten Schwächen von Wasser-Pokémon: Elektro-Attacken. Außerdem hat die Mega-Form von Sumpex mit 635 die zweithöchste Basiswertsumme aller Starter-Pokémon.
Mega-Sumpex befindet sich auch im OU-Tier. Das liegt auch an seiner Fähigkeit „Wassertempo“, durch die es doppelte Initiative im Regen erhält. So wird es sogar schneller als jedes andere OU-Pokémon.
Hinzu kommen sein enorm hoher Angriff, seine hohe Verteidigung und Spezial-Verteidigung und sein hoher KP-Wert.
Starke Starter-Pokémon: Platz 1 – Flemmli
Es gibt einen eindeutigen Grund, warum Flemmli diese Rangliste anführt: Es ist das einzige Starter-Pokémon, das im Uber-Tier vertreten ist und damit zu der Crème-de-la-Crème aller Pokémon gehört. Denn im Uber-Tier befinden sich Pokémon, deren Statuswerte, Typ, Attacken oder Fähigkeit für das OU zu stark sind. Noch beeindruckender ist, dass sich Lohgock sowohl mit seiner Mega-Entwicklung als auch seiner regulären Form in diesem Tier befindet.
Mit einer Basiswertsumme von 630 ist Mega-Lohgock zwar nicht ganz so stark wie einige andere Megaentwicklungen der Starter-Pokémon, doch eignet sich das Kampf- und Feuer-Pokémon hervorragend als Sweeper dank seiner Fähigkeit „Temposchub“ und seinem ordentlichen Angriffswert. Temposchub erhöht nach jeder Runde die Initiative eines Pokémon um eine Stufe, wodurch ihm früher oder später jeder erste Angriff gewährleistet wird.