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Rust: Tipps und Tricks zum Survival Spiel

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In Rust werdet ihr von Menschen der Gegenwart zu den harten Umständen von Höhlenmenschen zurückgeworfen und müsst vor allem eines: Überleben. Das Leben ist hier sehr zerbrechlich, deshalb solltet ihr euch für die raue Welt von Rust gut wappnen. Wir stellen euch auf dieser Seite einige Tipps und Tricks für den Anfang und das Überleben vor.

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Der Tod ist allgegenwärtig in Rust. Trefft ihr auf wilde Tiere und könnt euch nicht verteidigen, werden sie euch zerfleischen. Bekommt ihr nichts zu essen oder erleidet Kälte, ist es aus mit euch. Auch vor anderen Spielern müsst ihr euch in Rust in Acht nehmen. Ihr könnt euch mit ihnen zusammenschließen und gemeinsam mehr erreichen. Sie können euch aber auch töten und ausrauben. Das Gute ist: ihr könnt das auch!

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Die Steuerung in Rust

Bevor ihr zu großen Taten des täglichen Überlebens schreiten könnt, solltet ihr euch mit den wesentlichen Befehlen vertraut machen:

  • E: Öffnet oder schließt Rucksäcke und Truhen.
  • Tab: Öffnet euer Inventar.
  • T: Öffnet den Chat, damit ihr mit anderen Spielern in Kontakt treten könnt.
  • V: Voicechat
  • R: Nachladen eurer Waffen.
  • G: Aktiviert/deaktiviert euer Waffenvisir.
  • Strg: Lässt euren Charakter ducken.
  • Shift: Lässt euren Charakter rennen.
  • Leertaste: Ihr springt.
  • F1: Öffnet die Konsole.
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Manchmal sieht Rust auch nicht so bedrohlich aus.
Manchmal sieht Rust auch nicht so bedrohlich aus.

Tipps und Tricks zu Rust

Es gibt einiges zu beachten, wenn ihr die Welt von Rust betreten wollt. Ein praktischer Tipp ist es, dass ihr euch einen Server sucht, welcher nicht zu voll ist. Die anderen Spieler können euch zwar helfen, aber sie können auch Bedrohungen darstellen. Generell gibt es ein Paar Begriffe im Servernamen, die euch geläufig sein sollten.

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  • Sleep: Loggt ihr euch aus, wird sich euer Charakter flach auf den Boden legen und kann dann von anderen Spielern getötet oder ausgeraubt werden.
  • InstaCraft: In diesem Modus gibt es keine Crafting-Zeit.
  • Rare Military: Ihr müsst alle Waffen finden, da weder Munition noch Waffen gecraftet werden können.

Es gibt kein allgemeines Startgebiet in Rust, weswegen ihr euch am Anfang einen Überblick über euren Standort machen solltet. Sobald ihr aber ein Knistern vernehmt, müsst ihr umdrehen, da ihr radioaktives Gebiet betreten habt.

Sorgt für etwas zu Essen

Am besten ist es, wenn ihr gleich am Anfang nach einem Schwein sucht. Es ist nicht schwer zu töten, ihr müsst euch anschleichen und es schlagen. Da es nicht mit einem Schlag zu töten ist, könnt ihr einfach warten, bis es wieder ruhig ist und ihm erneut einen Haken verpassen. Schweine sind langsamer als euer Charakter, weshalb ihr keine Angst haben braucht, dass es euch entkommt.

Habt ihr das Schwein getötet, solltet ihr mit einem Stein auf es einschlagen, damit ihr es looten könnt. Jetzt solltet ihr etwas Holz sammeln, damit ihr euch ein Lagerfeuer bauen könnt. Mit diesem könnt ihr sowohl das Schwein braten, als auch etwas gegen die Kälte tun.

Ein leckeres Schwein bringt euch über die Runden.
Ein leckeres Schwein bringt euch über die Runden.

Hier eine Auflistung der Nahrung, die ihr von Tieren gewinnen könnt:

(Achtet darauf, dass ihr eine Axt nehmt, um die Tiere zu looten und keine Spitzhacke!)

  • Schwein: 
    • Rohes Fleisch, Stoff und Tiefett.
  • Hase: 
    • 3x Beute, rohes Fleisch und Stoff.
  • Huhn:
    • 2x rohes Fleisch und Stoff.
  • Hirsch:
    • 8x Beute, rohes Fleisch, Tierfett und Stoff.
  • Wolf:
    • 17x Beute, rohes Fleisch, Blutbeutel, Tierfett und Stoff.
  • Roter Wolf: 
    • Rohes Fleisch, Beutesack und Stoff.
  • Bär:
    • Rohes Fleisch, Stoff, Leder, Blutbeutel, Tierfett.
  • Roter Bär: 
    • Rohes Fleisch, Beutesack und Leder.
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Die erste Hütte in Rust

Wenn ihr satt und etwas gewärmt seid, solltet ihr versuchen euch eine Hütte zu bauen. Beachtet aber folgendes:

  • Sucht am Anfang eher nach Holzhaufen anstatt selber Bäume zu fällen.
  • Findet einen Platz fern von radioaktivem Gebiet oder Straßen.
  • Fangt klein an. Ihr braucht eine Hütte und keinen Palast.
  • Baut die Hütte an einem Ort, an welchem sie gut versteckt ist. Zum Beispiel zwischen Felsen.
  • Baut eine Tür ein.
  • Stellt euch eine Kiste in die hintere Ecke, damit die Tür nicht versperrt wird.
Hütte

Für eure erste Hütte solltet ihr diese Materialien gesammelt haben:

  • Holz-Unterbau: 9 Einheiten
  • Holz-Säulen: 20 Einheiten
  • Holz-Wände: 11 Einheiten
  • Holz-Decken: 9 Einheiten.
  • Türen: 2 Einheiten
  • Holz-Treppen: 1 Einheit
  • Metall-Türen: 2 Einheiten

Habt ihr all dies, könnt ihr euch eine gute 3x3 Hütte bauen. Wenn ihr die Treppen in die Mitte stellt, eine Metalltür darüber befestigt, könnt ihr euch ein 1x1 Oberteil bauen und dieses später eventuelle ausbauen. Mehrere Türen sind immer wichtig, da euch Eindringlinge sonst einsperren könnten. Sorgt also für einen Fluchtweg.

Die ersten Sammel-Spaziergänge in Rust

In den nächsten Tagen solltet ihr die Umgebung nach Schweinen, Holz und Metall absuchen. Lagert alles was ihr findet in eurer Kiste, damit es euch nicht verloren geht.

Mit dem gefundenen Material solltet ihr versuchen einen Schlafsack herzustellen. Legt diesen in eure Hütte und ihr habt euren Spawnpunkt. Die nächsten wichtigen Projekte sind eine Werkbank und ein Ofen für eure Hütte. Damit könnt ihr Metall einschmelzen und euch die ersten Werkzeuge bauen. Geht wieder sammeln und ihr könnt versuchen genug Material für eure ersten Waffen zu finden.

Axt

Die Statuseffekte in Rust

Insgesamt gibt es sieben Statuseffekte in Rust. Wir wünschen euch natürlich nicht alle, doch es wäre utopisch zu behaupten, dass sie euch nicht ereilen werden.

Hunger

Sinkt die Anzahl eurer Kalorien unter 500, so erleidet ihr Hunger. Erreicht der Wert 0, verliert ihr Lebenspunkte.

Kälte

Nehmt euch vor der Nacht in Acht. Dort könnt ihr besonders unterkühlen. Kühlt ihr zu stark aus, droht euch der Tod. Ihr könnt dagegen ankämpfen, indem ihr euch neben ein Lagerfeuer stellt oder Kleidung tragt. Durch Unterkühlung wird euer Kalorienverbrauch erhöht und die Lebensregeneration setzt aus.

Das Lagerfeuer vereinfacht vieles in Rust.
Durch das Lagerfeuer könnt ihr euch vor dem Erfrieren schützen.

Blutung

Wurdet ihr angegriffen, kann es sein, dass ihr unter Blutungen leidet. Diese ziehen euch konsequent Lebenspunkte ab. Nutzt Heilpakete oder Verbände, um die Blutung zu stoppen. Wenn ihr allerdings unterkühlt oder unterernährt seid, stoppt die Blutung ebenfalls.

Verletzung

Stürzt ihr aus großer Höhe, könnt ihr euch verletzen, wodurch ihr langsamer werdet. Leider könnt ihr nur warten bis dieser Effekt vorbei ist.

Verstrahlung

Eure Verstrahlung wird euch in Rad angezeigt. Wenn dieser 500 übersteigt, verliert ihr Lebenspunkte. Fleisch, Wasser, Rationen und Strahlenschutzmittel können die Strahlung jedoch wieder abbauen.

Vergiftung

Wenn ihr euer Fleisch nicht bratet, könnt ihr euch vergiften, was euch Lebenspunkte im Verlauf der Zeit kostet. Außerdem steigt euer Hunger.

Komfort

Es gibt auch einen positiven Effekt. Komfort lässt euch schnell Lebenspunkte regenerieren und weniger Kalorien verbrauchenLagerfeuer verbessern eueren Komfort-Wert.

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