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The Witcher 3: Das Bestiarium – Überblick über alle Monster

Eine gruselige, monströse Kreatur mit verzerrtem humanoidem Körper, mehreren Armen und einem schleimigen, langen Zungenanhang. Ihre Haut ist narbig und mit Beulen übersät. Sie hat langes, verfilztes schwarzes Haar, und ihr Gesicht weist deformierte Züge auf. Auf ihrem Rücken befinden sich Schädel und Knochenreste. Der Hintergrund ist neblig mit einer düsteren Landschaft, während das Bild einen stilisierten, kontrastreichen Rand mit rot-weißem Muster aufweist.
In Witcher 3 lauern an jeder Ecke unheimliche Monster, die es auf Geralt abgesehen haben. Daher ist es nützlich, über ihre Stärken und Schwächen im Bilde zu sein. (© CD Project Red, Bearbeitung GIGA)
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In The Witcher 3: Wild Hunt begegnet ihr über 50 verschiedenen Monstern, die eure Fähigkeiten als Hexer herausfordern. Dabei hat jeder Gegner spezifische Schwachstellen und hinterlässt einzigartige Beute. In unserem nachfolgenden Bestiarium findet ihr eine Übersicht über alle Monster.

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Bestiarum: Alle Monster und Gegner

Egal wohin euch euer Hexer-Abenteuer treibt, ihr werdet es viel mit allerlei Monstern von Bär bis Ghul zu tun haben. Nicht nur müsst ihr die Kreaturen im Laufe verschiedener Quests beseitigen, sie lassen auch wertvolle Materialien fallen, die ihr für die Herstellung der besten Rüstungen dringend brauchen werdet. Auch werdet ihr es mit den Monstern aufnehmen müssen, wenn ihr die 100 % schaffen und alle Erfolge erreichen wollt. Daher ist es sehr nützlich, die Monster genauer unter die Lupe zu nehmen und ihre Schwächen zu erkennen.

Die Monster von Witcher 3 sind in Artgruppen unterteilt, die Gemeinsamkeiten in Lebensraum, Eigenschaften oder Ähnlichem haben. Eine wichtige Erkenntnis ist, dass Monster innerhalb einer Gruppe oft ähnliche Schwächen haben. Klickt in der nachfolgenden Liste auf die Verlinkung, um zu der entsprechenden Seite zu gelangen. Diese Monster gibt es in Witcher 3:

  • Bestien (unten auf dieser Seite):
    • Bären
    • Hunde
    • Wölfe
  • Draconide:
    • Basilisken
    • Gabelschwänze
    • Gorgos
    • Kreischlinge
    • Wyvern
  • Geister:
    • Büßer
    • Erscheinungen
    • Hims
    • Mittagserscheinungen
    • Nachterscheinungen
    • Pestmaiden
  • Hybriden:
    • Erynien
    • Greifen
    • Harpyien
    • Melusine
    • Sirenen
    • Sukkuben
  • Insektoide:
    • Endriagen
    • Krabbenspinnen
    • Harrisi
  • Konstrukte:
    • Djinns
    • Genien
    • Gargoyles
    • Golems
    • Hunde der Wilden Jagd
  • Nekrophagen:
    • Alghule
    • Ertrunkene
    • Ghule
    • Gruftweiber
    • Moderhäute
    • Neblinge
    • Wasserweiber
  • Ogroide:
    • Eisriesen
    • Trolle
    • Nekkar
    • Zyklopen
  • Relikte:
    • Bies (Unholde)
    • Kobold (Doppler)
    • Muhmen
    • Silvane
    • Tschorts
    • Waldschrate
  • Vampire:
    • Ekimmen
    • Höhere Vampire
    • Katakane
  • Verfluchte Wesen:
    • Berserker
    • Fehlgeborene
    • Ulfhedinn
    • Werwölfe
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Was hilft gegen die Monster?

Natürlich gibt es Zeichen, Tränke und Bomben, die universal nützlich sind und die ihr in den meisten Kämpfen zu eurem Vorteil einsetzen könnt. Noch besser kommt ihr aber gegen die Monster weg, wenn ihr auf ihre Schwächen achtet und dementsprechende Mittel gegen sie einsetzt. Nutzt dafür zum Beispiel dementsprechende Waffenöle, um euch vor den Kämpfen zu stärken. In der Tabelle seht ihr, was euch besonders viel im Kampf gegen die Witcher-3-Ungeheuer sein wird:

Monster

Waffenöl

Hexerzeichen

Bomben

Tränke

Bestien

Bestienöl

Quen

Nebelbombe

Donnertrank

Draconide

Draconidenöl

Igni/Aard

Kartätsche

Goldener Pirol

Geister

Geisteröl

Yrden/Igni

Mondstaub

Geisterabsud

Hybriden

Hybridenöl

Aard/Igni

Kartätschen

Griffinabsud

Insektoide

Insektoidenöl

Igni/Yrden

Mondstaub

Goldener Pirol

Konstrukte

Konstruktöl

Quen

Dimeritium

Steinhaut

Nekrophage

Nekrophagenöl

Quen/Igni

Nordwind

Schwarzes Blut

Ogroide

Ogroidenöl

Quen/Axii

Nordwind

Trollabsud

Relikte

Reliktöl

Igni/Aard

Dimeritium

Ekhidna-Absud

Vampire

Vampiröl

Igni/Yrden

Mondstaub

Schwarzes Blut

Verfluchte Wesen

Verfluchtenöl

Igni/Axii

Verbrenner

Werwolfabsud

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Bären

Brauner Bär.
Egal ob in unserer Welt oder auf dem Kontinenten von Witcher 3: Bären sind euch nicht freundlich gesinnt. (© CD Project Red)

In den Wäldern, ob Velen oder Skellige, werdet ihr mit Sicherheit dem ein oder anderen Bären begegnen. Da Bären Allesfresser sind, unterscheiden sie nicht ob Mensch oder Tier. Wenn ihr ins Revier eines solchen Bären dringt, wird dieser äußerst angriffslustig und gefährlich agieren. Seinen Angriffen solltet ihr so gut es geht ausweichen, da euch ein Treffer ins Taumeln bringen kann und euch einiges an Lebenskraft kosten könnte. Es gibt nicht nur Braunbären, sondern auch Schwarzbären, Polarbären und Höhlenbären.

Taktik: Falls ihr anfangs noch nicht viel von den Lebenspunkten des Bären abziehen könnt, benutzt vor dem Kampf Bestienöl. Des Weiteren solltet ihr euch mit dem Quen-Zeichen schützen, da die Angriffe der Bestie ziemlich hart sein können.

Beute:

  • Bärenfell
  • Bärenfett
  • Rohes Fleisch

Hunde

Der beste Freund des Menschens… oder auch nicht. (Quelle: Screenshot spieletipps.de)
Der beste Freund des Menschens… oder auch nicht. (© Screenshot spieletipps.de)

Eigentlich sind Hunde eher dafür bekannt, die besten Freunde des Menschen zu sein, allerdings spiegelt der Hund auch den Charakter seines Herren wider. Da es in der Welt von The Witcher 3 so einige schlechte Menschen gibt, kommt es auch hier und da mal vor, dass man auf einen aggressiven Hund trifft. Streunende Köter sind dabei wohl am gefährlichsten, da sie sich an den Geschmack von Blut und Aas gewöhnt haben.

Taktik: Der beste Tipp für einen Kampf gegen Hunde ist Bestienöl und immer wieder auszuweichen. Achtet dabei nicht von den Bestien umzingelt zu werden, da es dazu kommen könnte, dass sie eine Reihe von Angriffen starten, ohne dass ihr eine Chance auf Gegenwehr habt.

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Beute:

  • Bestienfangzähne
  • Bestienleber
  • Hundetalg

Wölfe

Gerakt gehört zwar der Wolfsschule an, den wilden Wölfen ist das aber egal. (Quelle: Screenshot spieletipps.de)
Gerakt gehört zwar der Wolfsschule an, den wilden Wölfen ist das aber egal. (© Screenshot spieletipps.de)

Normalerweise leben Wölfe in einem Rudel und eher weit weg von der menschlichen Zivilisation. Allerdings kann es vorkommen, dass ausgehungerte Wölfe sich den Siedlungen der Menschen nähern. Und obwohl es dabei eigentlich nicht zum Aufgabenfeld eines Hexer gehört, muss sich Geralt einigen Wolfsrudeln im Spiel stellen.

Taktik: Wie alle Bestien, sind auch Wölfe empfindlich gegen Bestienöl. Ihr solltet geübt im Kampf gegen mehrere Gegner sein, da sie gern in der Gruppe angreifen und dabei kaum Zeit zum Reagieren lassen.

Beute:

  • Bestienfangzähne
  • Bestienleber

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