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The Witcher 3 - Blood and Wine: 8 Tipps für den perfekten Start


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Noch ein letztes Mal dürft ihr mit Hexer Geralt in The Witcher 3: Blood and Wine in die lebendige Spielwelt eintauchen und das neue Gebiet Toussaint erkunden, welches mit seinen Weinbergen und sommerlichen Farben an Frankreich erinnert. Um euch optimal auf die Erweiterung vorzubereiten, geben wir euch 8 Tipps für den perfekten Spielstart.

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Mehr als 90 Quests und 30 Stunden Spielzeit erwarten euch im zweiten und letzten DLC „Blood and Wine“ von The Witcher 3. Die neue Region Toussaint ist dabei fast so groß wie Velen und vollgestopft mit Quests, Schätzen und Monstern. Damit ihr optimal startet, geben wir euch 8 nützliche Tipps mit auf den Weg. Warum die umfangreiche Erweiterung volle 10 Punkte verdient hat, lest ihr außerdem in unserem Test zu The Witcher 3: Blood and Wine.

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Video: Die Achievements von „The Witcher 3: Blood and Wine“

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The Witcher 3 - Blood and Wine: Tipps und Guide

Das eigene Weingut, mehr als 20 neue Monster und Bossgegner sowie 14.000 Zeilen neuer Dialog (Hearts of Stone hatte 6.000) erwarten euch in „Blood and Wine“. Fragt ihr euch noch, wie ihr in das neue Gebiet gelangen könnt, werft einen Blick in folgenden Guide: The Witcher 3 - Blood and Wine: DLC starten - so geht es ins neue Gebiet.

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In der Erweiterung, die locker das Ausmaß von zwei Vollpreistiteln hat, müsst ihr mit Geralt eine mysteriöse Mordserie aufklären, die durch ein Monster im sonst malerischen Toussaint verübt wird. Damit die Spurensuche auch reibungslos ins Rollen kommt, geben wir euch im Folgenden 8 nützliche Tipps.

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Ihr solltet Level 34+ sein

Diese Empfehlung gibt euch die Erweiterung nach der Installation direkt selbst. Zwar könnt ihr euch auch schon mit Level 30 in das neue Gebiet Toussaint wagen, da die ersten Feinde hier mit Level 33 beginnen, zu empfehlen ist dies aber nicht unbedingt. Vor allem wenn zusätzlich eure Ausrüstung nicht gut genug ist, könntet ihr euch zu Beginn die Zähne ausbeißen.

Versucht also vor dem Start des DLCs Level 34 zu erreichen und ein gutes Rüstungs-Set von einer der Hexer-Schulen euer Eigen zu nennen. Dazu haben wir spezielle Guides für euch, mit denen ihr alle Sets schnell findet:

Alternativ könnt ihr auch mit einem vorgefertigten Geralt auf Level 34 mit angemessener Ausrüstung ins Abenteuer starten.

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Schaltet die neuen Mutationen frei

Mutationen erweitern das Fertigkeiten-System von The Witcher 3 um zusätzliche Fähigkeiten und Perks. Es kommt in Blood and Wine erstmals zum Einsatz, jedoch müsst ihr es erst freischalten. Dies solltet ihr möglichst früh über eine Nebenquest machen, um von den neuen passiven Skills zu profitieren.

Die Quest trägt den Namen „Transformation“ und beginnt mit einem Brief von Yennefer von Vengerberg, die euch von einem Professor berichtet, der Hexer erforscht. Ihr müsst dann sein geheimes Labor finden und ein Experiment absolvieren, woraufhin die Mutationen für euch freigeschaltet werden.

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Spart ein paar Fertigkeitenpunkte auf

Gerade auf höheren Levels dauert es immer länger bis zu einem Stufenanstieg. Ihr solltet aber gerade in Blood and Wine nicht jeden verdienten Punkt sofort ausgeben. Spart sie euch für die neuen Mutationen auf, von denen ihr im Gegensatz zu den normalen Skills mehr profitieren könnt. Die ersten paar Mutationen kosten euch jeweils zwei Fertigkeitenpunkte, sind aber dementsprechend mächtig und kommen zusammen mit mächtigen Perks, die euer Spiel erheblich verbessern können.

Wichtige Hexer-Zeichen für Blood and Wine: Quen und Yrden

Im DLC werdet ihr es vor allem mit Vampiren und Kreaturen der Finsternis zu tun bekommen. Ekimmen, Höhere Vampire und Katakane sind nur einige der Monster, mit denen ihr es aufnehmen müsst. In der Erweiterung sind sie noch stärker und schneller geworden und daher werden besonders die Hexer-Zeichen Quen und Yrden so wichtig wie nie.

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Während ihr durch Quen ein paar der starken physischen Attacken einstecken könnt, erlaubt euch die magische Falle Yrden, die schnellen Vampire zu verlangsamen und ihr Unsichtbarkeit aufzuheben. Diese Kombination lässt euch in den Gruften und Gräbern besser mit den Biestern fertig werden.

Packt genügend Reparatur-Sets ein

Im Vergleich zum letzten DLC „Hearts of Stone“ wird mehr gekämpft als zuvor. Dabei bekommt ihr es auch oft mit Gegnermassen zu tun. Umso wichtiger ist es da, dass eure Ausrüstung und Waffen stets im Top-Zustand sind. Damit euch nicht mitten in einem Dungeon das Stahlschwert oder Silberschwert zerbricht, packt zur Sicherheit ein paar Waffenreparatur-Sets ein, um auch ohne einen Schmied in der Nähe schnell eure Schwerter reparieren zu können.

Auch Rüstungsreparatur-Sets können nicht schaden, je nachdem wie geschickt ihr euch im Kampf anstellt und wie oft ihr getroffen werdet.

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Macht die Nebenquests vor der Hauptquest

Die Nebenquests stehen in „Blood and Wine“ im engen Zusammenhang mit der Hauptquest. Stoßt ihr auf eurem Abenteuer also auf eine neue Nebenquest, empfiehlt es sich, diese zeitnah zu erledigen, um mehr Hintergründe zu erfahren und natürlich auch Belohnungen einzustreichen. Schreitet ihr zu sehr in der Hauptquest voran, scheitern andernfalls einige Nebenquests. Ihr solltet sie also wirklich erledigen, um alles zu erfahren.

Wollt ihr nur die Hauptquest erleben, solltet ihr euch wenigstens ein paar Speicherstände anlegen, um Verpasstes nachzuholen.

Baut euer Weingut aus

Im Verlauf der Hauptquest gelangt ihr recht früh in den Besitz eures eigenen Weinguts, das ihr ähnlich wie die kleine Stadt in Assassin's Creed 2 nach und nach ausbauen und verschönern könnt. Dies wirkt sich nicht nur optisch aus, sondern hat auch spielerische Vorteile. So könnt ihr etwa Pflanzen für Alchemie anbauen und durch das Schlafen in einem renovierten Haus mehrere zeitliche Boni erhalten. Diese fallen umso stärker aus, je mehr ihr das Weingut ausgebaut habt und reichen von höheren Erfahrungsgewinnen bis hin zu mehr Ausdauer für euer Pferd Plötze. Ihr solltet den Bau also nicht vernachlässigen.

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Nehmt euch Zeit und wählt weise

Wenn The Witcher 3 eines kann, dann ist es Questdesign. Und auch in „Blood and Wine“ entfalten sich aus anfangs einfachen Quests komplexe Handlungsstränge, bei denen eure Entscheidungen weitreichende Folgen haben können. Umso wichtiger ist es da, dass ihr euch die Zeit für die vielen Gespräche nehmt, gut zuhört und euch auf die Story einlasst.

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Auf diese Weise erfahrt ihr Details, die an anderer Stelle nochmal wichtig sind oder versteht die Auflösung von manchen Handlungssträngen besser. Wählt eure Entscheidungen in Dialogen also weise.

Wie gut kennst du The Witcher? (Quiz)

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