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The Witcher 3 Walkthrough: Hexer-Auftrag - Das Ding aus dem Sumpf (mit Video)


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Ignis Faatus gehört zur Gattung der Neblinge und ist genauso fies, wie er aussieht. Dieser hunderte Jahre alte Nekrophage begegnet euch im Laufe des Hexer-Auftrags „Das Ding aus dem Sumpf“ von The Witcher 3: Wild Hunt. In unserem Walkthrough erklären wir euch, wie ihr mit dieser widerlichen Kreatur fertig werdet und euch seinen Kopf als Trophäe sichert.

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The Witcher 3: Das Ding aus dem Sumpf - Ignis Faatus

Werft ihr einen Blick auf die Anschlagtafel in Niederwirr, wird euch dieser Hexer-Auftrag zu Leslav in den Buckelsumpf schicken. Dieser berichtet euch von einem Nebel, der alle verschlingt, die es wagen durch ihn zu schreiten. Ein Monster mit glühenden Kohlen als Augen und einem Maul voller Reißzähne soll ahnungslose Bauern töten. Das schreit nach einem Job für Hexer Geralt. Bei der Verhandlung für euren Lohn könnt ihr auch noch ein paar Kronen mehr herausschlagen, über 270 solltet ihr jedoch nicht gehen. Anschließend macht ihr euch auf, beim letzten bekannten Aufenthaltsort der verschwundenen Bauern mit der Spurensuche zu beginnen.

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Ignis Faatus auf einen Blick

Monster

Ignis Faatus

Art

Nebling

Typ

Nekrophag

Stärken

Erschafft Illusionen, greift aus dem Hinterhalt an

Schwächen

Mondstaub, Nekrophagenöl, Hexer-Zeichen Quen

Loot

Carabella (Stahlschwert/Relikt)

Empfohlener Spielerlevel

12

Der Nebling verschmilzt mit dem Nebel und greift euch mit Vorliebe aus dem Hinterhalt an.
Der Nebling verschmilzt mit dem Nebel und greift euch mit Vorliebe aus dem Hinterhalt an.
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Hexer-Auftrag: Spurensuche im Sumpf

  1. Geht Richtung Süden zum markierten Bereich und tötet die Ertrunkenen dort, bevor ihr mit der Spurensuche beginnt.
  2. Dort findet ihr eine Bauernleiche und eine Illusion, die nach der Entzauberung die Fußspuren eines Monsters offenbart.
  3. Folgt den Spuren bis ihr zu einer Hütte und einer weiteren Leiche kommt.
  4. Haltet nun nach dem grünen Nebel Ausschau und folgt ihm. Haltet euch jedoch nicht zu lange in ihm auf, da ihr sonst schnell vergiftet werdet.
  5. Die Spur führt euch zu einer Höhle, in die ihr gehen könnt, sobald ihr die Illusion davor entfernt habt.
  6. Speichert jetzt am besten noch einmal ab, denn in der Höhle startet nun eine Cutscene und anschließend der Bosskampf.

So besiegt ihr Ignis Faatus

Genauso wie Hanna aus den Wäldern erschafft Ignis Faatus Illusionen von sich selbst und erzeugt zusätzlich einen Nebel, der es schwer macht ihn zu finden. Mit dem Hexer-Zeichen Quen erschafft ihr einen Schild und schützt euch so vor seinen blitzartigen Angriffen aus dem Hinterhalt. Der Nebling wird sich regelmäßig transformieren. Dies könnt ihr mit der Bombe Mondstaub unterbinden und ihn so gut für längere Zeit in manifestierter Form festhalten, um ordentlich Schaden auszuteilen. Nekrophagenöl hilft euch zusätzlich dabei für mehr Angriffskraft.

Fallt nicht auf die Illusionen herein. Ignis Faatus taucht immer aus dem Nichts wieder auf.
Fallt nicht auf die Illusionen herein. Ignis Faatus taucht immer aus dem Nichts wieder auf.

Vergewissert euch wie immer vorher in einem Dorf Rüstungen und Waffen zu schärfen und euch mit Tränken zu wappnen. Lasst euch nach Möglichkeit nicht von Ignis Faatus treffen und weicht immer rechtzeitig aus, denn seine Schläge sind nicht zu verachten und ziehen viel Lebensenergie ab.

Im folgenden Video seht ihr den ganzen Bosskampf gegen Ignis Faatus auf dem Schwierigkeitsgrad Todesmarsch.

The Witcher 3: Bosskampf - Ignis Faatus Abonniere uns
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Abschluss und Belohnung

Neben diversen Monsteringredenzien erhaltet ihr die Nebling-Trophäe, das Nebling-Mutagen sowie die Relikt-Waffe Carabella. Schaut euch außerdem noch ein bisschen mehr in der Höhle um, da es in einigen versteckten Ecken noch Schatztruhen zu plündern gibt. Nachdem ihr zu Leslav für eure Belohnung zurückkehrt, erklärt euch dieser, dass er im Moment knapp bei Kasse ist und euch um eine Woche Aufschub bittet. Entweder ihr lehnt ab und treibt das Geld ein oder aber ihr willigt ein und bekommt bei Rückkehr nach einer Woche den doppelten Sold! Das Warten lohnt sich also in diesem Falle. Ihr könnt die Wartezeit auch einfach und bequem durch stetige Meditation überbrücken und so schnell sieben Tage vergehen lassen.

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