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iPad Air und mini 2019: So schnell sind Apples neue Tablets wirklich

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Noch konnte niemand außerhalb von Apple das neue iPad Air und das neue iPad mini in der Hand halten und testen, schließlich startet die Auslieferung erst Anfang April 2019. Dennoch tauchen schon jetzt Leistungsdaten auf, die uns Apple bisher noch vorenthält.

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Sowohl im iPad Air als auch im neuen iPad mini arbeitet jeweils Apples A12 Bionic Chip. Derselbe Prozessor findet sich auch im iPhone XR, XS und XS Max. Das iPad Pro der 3. Generation wiederum kann mit dem A12X auf eine nochmals leistungsgesteigerte Variante zurückgreifen. Doch wie schnell ist der A12 in den neuen iPads wirklich, wie hoch ist die Taktung des Chips und auf wie viel Arbeitsspeicher kann er zurückgreifen?

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Der „Vorgänger“ – so überzeugte uns das iPad Pro mit 10,5-Zoll-Bildschirm:

iPad Pro 10,5 von 2017 im Test Abonniere uns
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Neue Apple iPads 2019: 3 GB RAM und A12 mit 2,49 GHz

Aktuell gibt ein Benchmark eines bisher unbekannten Apple-Tabletes auf Geekbench darüber Auskunft. Allerdings ist noch nicht klar, ob sich hinter der verklausulierten Bezeichnung „iPad11,2“ das neue iPad Air oder das neue iPad mini verbirgt. Es liegt jedoch Nahe, dass beide Tablets auf denselben, technischen Aufbau zurückgreifen. Dem Benchmark zufolge verfügt das Tablet über 3 GB RAM und der A12 taktet mit 2,49 GHz. Zur Einordnung: 3 GB Arbeitsspeicher findet sich auch im aktuellen iPhone XR, das ältere iPad mit 9,7-Zoll-Bildschirm muss sich mit 2 GB zufriedengeben. Der Prozessortakt stimmt gleichfalls mit dem A12 innerhalb der aktuellen iPhones überein. Erwähnenswert: Das iPad Pro der 3. Generation verfügt über insgesamt 4 GB RAM.

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Das Design der neuen iPads hat sich nicht wirklich geändert, Apple liebt Beständigkeit:

Benchmark-Ergebnisse: So schnell sind die iPads wirklich

Das Ergebnis des Benchmarks offenbart im Single-Core-Modus 4.806 Punkte, im Multi-Core-Modus 11.607 Punkte. Zum Vergleich: Ein iPad Pro der 3. Generation ist im Single-Chore-Modus nicht viel schneller, schafft circa 5.000 Punkte. Nur im Multi-Core-Modus kann der A12X seine höhere Leistung ausspielen, schafft teilweise bis zu 18.000 Punkte. Viel wichtiger aber ist vielleicht noch der Leistungssprung gegenüber den unmittelbaren Vorgängern. Am ehesten lässt sich das neue iPad Air noch mit dem früheren iPad Pro mit 10,5-Zoll-Bildschirm vergleichen. Dessen A10X kommt auf knapp 3.900 Punkte im Single-Core-Modus und 9.500 Punkte bei der Benutzung von mehreren Kernen. Ergo: Besonders im Single-Betrieb gibt’s einen mächtigen Leistungsschub von weit über 20 Prozent.

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Für das neue iPad mini (7,9 Zoll) muss man mindestens 449 Euro auf den Tisch im Apple Store legen, das neue iPad Air (10,5 Zoll) kostet mit 549 Euro einen Hunderter mehr. Beide Tablets verfügen über ein laminiertes Display und unterstützen den Apple Pencil der ersten Generation. Die Auslieferung startet in der ersten Aprilwoche 2019.

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