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In allen Listen der besten Indie-Games (also nicht von großen Firmen, sondern kleinen Software-Schmieden) steht Limbo weit oben. Ein stimmungsvolles Jump'n'Run in düsterer Schwarz-Weiß-Grafik, das dem Tüftler in uns alles abverlangt. Kein Spiel, das ewig nach Highscores rennen lässt, sondern eine atmosphärische Geschichte erzählt - und trotzdem nichts an spielerischer Rafinesse vermissen lässt und auf dem iPad intuitiv zu steuern ist.
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Am High End für iPad-Spiele verlangt das kürzlich erschienene XCOM: Enemy Unknown der Hardware alles ab - ältere iOS-Device-Generationen hatten zum Start mit laufenden Abstürzen zu kämpfen. Wenn es aber läuft, fühlt sich die Touchscreen-Steuerung des Strategie-Hits wie angegossen an, und der stolze Preis von 17,99 Euro (für eine App - im Vergleich mit PC und Co immer noch im Rahmen) sollte keinen Strategie-Fan von diesem Knaller abhalten.
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2. Star Wars Knights of the Old Republic
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Es gibt doch ein paar Spiele, die es ohne große Verluste aufs iPad geschafft haben. Dazu gehört eins der besten Star-Wars-Spiele der Geschichte, Knights of the Old Republic. Im Original auch schon 10 Jahre alt, wird aber das Star-Wars-Universum so stimmungsvoll wie selten in ein Spiel gepackt, dazu mehr als 50 Stunden Rollenspielspaß und wirklich gelungene Steuerung. Lohnt sich - vor allem, aber nicht nur, für Fans.
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Nicht umsonst zählte The Walking Dead für GIGA zu den besten Spielen des Jahres 2012. Unheimlich dicht erzählt, fühlt sich der Spieler wie in einem Film, dessen Handlung sich durch seine Entscheidungen verändert. Angelehnt an die Comic- und Fernsehserie The Walking Dead, spielt die Handlung in den USA nach dem Ausbruch der Zombie-Apokalypse. Das wird aber nicht in flache Action-Form gegossen, sondern in eine Art Point-and-Click-Adventure, in dem die Charaktere Konturen gewinnen und jede Entscheidung Folgen hat. Ein Meisterwerk, auch als iPad-Spiel.
