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2.100 km ohne Tankstopp: Neuer Hybrid-Rekord lässt Tesla dumm aus der Wäsche schauen

Der Mittelklasse-SUV Chery Fulwin T10 Hybrid vor einer Ladestation.
Rekord: Der Mittelklasse-SUV Chery Fulwin T10 Hybrid fuhr mit einer Tank-/Batterieladung 2.100 km. (© Chery Automobile)
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Der chinesische Autobauer Chery knackt den Reichweiten-Weltrekord für Plug-in-Hybride. Über 2.100 km ohne Aufladen fuhr der SUV Fulwin T10 durch China – und damit direkt ins Guinness Buch der Rekorde.

Von Shangri-La nach Zhuhai: Die Rekordfahrt des Fulwin T10

Cherys Fulwin T10, ein Mittelklasse-SUV, startete seine Rekord-Reise am 17. Juli in Shangri-La und kam drei Tage später in Zhuhai an. Mit einer Reichweite von über 2.100 Kilometern übertraf der Hybrid-Bolide den bisherigen Rekord um satte 300 km. So weit ist noch kein Plug-in-Hybrid-SUV mit nur einer Tank- und Batteriefüllung gekommen.

Der Schlüssel zum Erfolg soll in Cherys „Super Hybrid C-DM“-System liegen. In der Spitzenversion liefert es beeindruckende 455 kW (rund 618 PS) und ein Drehmoment von 960 Nm. Kombiniert mit einem 34,46 kWh Akku von CATL ermöglicht es eine rein elektrische Reichweite von bis zu 210 Kilometern. Zum Vergleich: Der Mercedes-Benz GLC erreicht mit seinem 31,2-kWh-Akku eine rein elektrische Reichweite von ca. 130 Kilometern.

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Hybrid-System soll auch nach Deutschland kommen

Jochen Tüting, Geschäftsführer von Chery Europe, sieht in dem Rekord mehr als nur eine technische Demonstration. Die im Fulwin T10 verbaute PHEV-Technologie soll auch in den kommenden Omoda- und Jaecoo-Modellen zum Einsatz kommen. Ab 2025 können deutsche Kunden die Technologie selbst erfahren, in Spanien und Italien ist sie schon in diesem Jahr verfügbar.

Doch bei aller Euphorie bleibt die Frage: Brauchen wir wirklich Autos mit 2.100 Kilometern Reichweite? Solche Rekorde haben vor allem einen Marketing-Effekt (wie dieser News-Beitrag beweist). Andererseits zeigt Chery damit, dass die Hybridtechnologie noch nicht am Ende ihrer Entwicklung ist. Bedenken solltet ihr aber auch, dass für solche Rekorde alle Effizienz-Tricks gezogen werden. Unter normalen Alltagsbedingungen könnt ihr solche Reichweiten nicht erwarten.

Ob sich diese Technik gegen reine Elektroautos von Tesla und Co. durchsetzen kann, bleibt abzuwarten. Eines ist sicher: Der Wettlauf um die Mobilität der Zukunft ist in vollem Gange und Chery hat gerade einen beeindruckenden Marathon-Sprint hingelegt.

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Dieser Beitrag wurde mithilfe von KI-Tools erstellt und von der Redaktion geprüft.

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