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Achtung, Fakeshops! Während der Amazon-Frühlingsangebote wollen Kriminelle euch abzocken

Laptop mit einem Warnsymbol.
Ihr müsst euch online verstärkt vor Fakeshops in Acht nehmen. (© Pond5 Images / IMAGO / Bearbeitung: GIGA)
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Verbraucherschützer warnen vor einer steigenden Anzahl an Fakeshops im Internet. Abseits von großen und etablierten Händlern wie Amazon wollen euch Betrüger online um euer Erspartes bringen – doch es gibt Wege, mit denen ihr Fakeshops leichter identifizieren könnt.

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Verbraucherschutz warnt: Fakeshops florieren im Frühling

Die Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen warnt Kunden vor Fake-Shops im Internet. Während Amazon gerade erst die Frühlingsangebote gestartet hat, warten an anderen Stellen Deals auf euch, die ihr besser nicht annehmen solltet.

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Zum Frühlingsanfang steigt die Nachfrage nach diversen Garten- und Outdoor-Artikeln wie zum Beispiel Grills, Rasenmähern, Camping-Ausstattung und Fahrrädern – und Betrüger versuchen genau dies mit speziell saisonal ausgerichteten Fake-Shops auszunutzen.

Die Websites versuchen Kunden mit äußerst günstigen Angeboten zu ködern, doch nach Bezahlung erhalten diese statt der gewünschten Produkte entweder extrem minderwertige oder beschädigte Ware oder überhaupt nichts.

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So könnt ihr Fakeshops im Internet erkennen

Wenn ihr abseits von bekannten Online-Shops einkaufen geht, dann solltet ihr unbedingt ein paar Dinge beachten, bevor ihr auf „Bestellen“ klickt. Vor allem die folgenden Aspekte sollten euch laut der Verbraucherschützer misstrauisch machen:

  • Rechtschreibfehler: Wenn eine Website voller Rechtschreibfehler ist und die Texte umständlich, grammatikalisch falsch oder zu generisch formuliert sind, deutet dies auf einen möglichen Fakeshop hin.
  • Impressum: Hat der Shop ein vollständiges Impressum? Ohne eine solche Angabe dürfen Unternehmen in der EU keine Waren verkaufen.
  • Fehlende Zahlungsoptionen: Wenn der Shop einzig die Möglichkeit der Vorkassenzahlung anbietet, solltet ihr euch nach Alternativen umsehen, denn somit geht ihr ungesehen ins volle Risiko.
  • Zu niedrige Preise: Wenn etwas zu schön aussieht, um wahr zu sein, dann ist es das in den meisten Fällen leider auch. Wenn ein euch völlig unbekannter Shop ein Produkt mit einem Mega-Rabatt anbietet, dann geht oft etwas nicht mit rechten Dingen zu.
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Zusätzlich zu diesen Hinweisen veröffentlicht die Verbraucherzentrale ebenfalls eine Liste an Fakeshops, wegen denen sie aktuell am häufigsten kontaktiert wird. Die folgenden Shops solltet ihr darum meiden:

  • dailyessentialsmall.shop
  • vering24.de
  • trend-handel.de
  • chromasphere.shop
  • bergxperten.de
  • chicandgo.com
  • kamenik-at.de
  • fahrradhandel-hartmann.de
  • radbegeisterung.de
  • fahrradhandel-kappler.de
  • reinholdrasenmaher.com
  • moro-fahrraeder.de
  • wasserleben-handel.de
  • hansrasenmaher.com
  • adventure-shop.at

(Quelle: Verbraucherzentrale)

Auch bei Amazon gibt es leider Fakeshops. So könnt ihr sie erkennen:

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