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ADAC-Mitglieder aufgepasst: Diese E-Mail ist brandgefährlich

Großes gelbes Logo der ADAC.
Eine Phishing-E-Mail nimmt ADAC-Kunden ins Visier. (© IMAGO / Steinsiek.ch und Bearbeitung GIGA)
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Internetbetrüger gehen derzeit gezielt gegen ADAC-Mitglieder vor – mit täuschend echten Phishing-Mails, die vor einem angeblichen Sicherheitsproblem bei der ADAC-Kreditkarte warnen. Wer unbedacht klickt, riskiert ein leer geräumtes Konto.

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Phishing-E-Mail nimmt ADAC-Kunden ins Visier

Derzeit macht eine Phishing-E-Mail die Runde, bei der speziell ADAC-Mitglieder angesprochen werden. Der Betreff klingt alarmierend: „Ihr Konto ist gefährdet – Handeln Sie jetzt!“. Die E-Mail ist im typischen ADAC-Design gehalten und informiert über einen vermeintlich verdächtigen Login über ein iPhone aus Luxemburg.

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Angeblich, so heißt es in der E-Mail, sei ein fremdes Gerät mit dem ADAC-Kredikarten-Konto verbunden. Nutzer sollen deswegen auf „Gerät jetzt sperren“ klicken. Doch genau hier lauert die Falle: Der Button führt auf eine gefälschte Seite, auf der persönliche Daten und Bankinformationen abgefischt werden.

Die Verbraucherzentrale warnt eindringlich vor dieser Masche. Merkmale wie eine fehlende persönliche Anrede und eine nicht nachvollziehbare Absenderadresse sprechen eindeutig für Phishing. Auch wenn das Layout professionell wirkt, stammen solche Mails nicht vom ADAC. Wer auf den Link klickt und Zugangsdaten eingibt, überlässt Kriminellen im schlimmsten Fall die Kontrolle über das eigene Konto.

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Wie bei Phishing-Versuchen üblich, versucht die E-Mail Zeitdruck aufzubauen. Durch die sofortige Handlungsaufforderung werden die Empfänger gezielt unter Stress gesetzt. Trotzdem sollten sie einen kühlen Kopf bewahren und die Mail ignorieren oder in den Spam-Ordner verschieben.

Was ADAC-Kunden jetzt tun sollten

Wer die Phishing-E-Mail erhalten hat, sollte auf keinen Fall über Links oder Buttons in der Nachricht reagieren. Stattdessen ist es wichtig, direkt über die offizielle Webseite oder App des jeweiligen Anbieters zu prüfen, ob tatsächlich ein Problem vorliegt.

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Wenn Nutzer bereits Daten preisgegeben haben, sollten sie den betroffenen Zugang sofort sperren und den ADAC sowie ihre Bank direkt informieren. Auch eine Anzeige bei der Polizei ist bei ungewöhnlichen Kontobewegungen ratsam.

Auch am Telefon lauern Gefahren:

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