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ADAC warnt vor Mega-Staus: Ohne Deutschlandticket wird es eng

Ohne Deutschlandticket gäbe es mehr Stau, warnt der ADAC. (© IMAGO / Rene Traut)
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Rückendeckung für das Deutschlandticket: Auch der ADAC ist der Meinung, dass die günstige Ticket-Flatrate auf jeden Fall erhalten bleiben muss. Eine Abschaffung könnte die Situation auf den Straßen weiter verschärfen, wie die neue ADAC-Staubilanz zeigt.

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ADAC: Ohne Deutschlandticket mehr Staus

Aktuelle Zahlen des ADAC zeigen, dass der Verkehr auf deutschen Autobahnen problematisch bleibt. Im Jahr 2024 wurden 516.000 Staus mit einer Gesamtlänge von unglaublichen 859.000 Kilometern gezählt.

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Vor allem an Feiertagen und zu Ferienbeginn kam es zu massiven Staus. Besonders betroffen waren die Autobahnen A3, A8 und A1. Mit 34,6 Prozent der Staustunden war Nordrhein-Westfalen erneut das Bundesland mit den meisten Verkehrsproblemen.

Gerade wegen dieser angespannten Situation weist der ADAC auf die Bedeutung des Deutschlandtickets hin. Die Zukunft des Fahrkarten-Abos ist vor der Bundestagswahl unklar. Würde es abgeschafft oder deutlich verteuert, könnten mehr Pendler wieder auf das Auto umsteigen – mit spürbaren Folgen für das Stauaufkommen. Schon jetzt lag das Pkw-Verkehrsaufkommen im Jahr 2024 um rund 4 Prozent höher als im Vorjahr. Ein weiterer Anstieg würde die Situation auf den Autobahnen weiter verschärfen.

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Ausblick 2025: Neue Baustellen, neue Staus

Auch im neuen Jahr dürfte das Stauproblem nicht kleiner werden – ganz im Gegenteil: Der ADAC rechnet mit einem weiteren leichten Anstieg des Verkehrsaufkommens. Zudem stehen umfangreiche Baumaßnahmen an: Zahlreiche Brücken, Tunnel und Fahrbahnen müssen saniert oder ausgebaut werden. Vor allem auf viel befahrenen Autobahnen ist mit längeren Verzögerungen zu rechnen.

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Wer Staus vermeiden will, sollte auf die Verkehrslage achten. Der ADAC empfiehlt, möglichst nicht mittwochs oder donnerstags zu fahren. Samstage außerhalb der Ferien sind eine gute Alternative. Besonders kritisch bleiben aber die Tage vor Feiertagen und Brückentage (Quelle: ADAC).

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