Balkonkraftwerke sind aktuell extrem beliebt. Viele Menschen wollen sich eine kleine Solaranlage installieren und sind auf der Suche nach der optimalen Lösung. Normalerweise wird die überschüssige Energie nicht gespeichert, sondern verschenkt. Der Wechselrichter von EcoFlow bietet die Möglichkeit, nachträglich einen Akku nachträglich anzuschließen.
EcoFlow-Wechselrichter mit Akku-Option
EcoFlow hat mit PowerStream einen genialen Wechselrichter im Programm. Dieser hat einen zusätzlichen Anschluss für eine Batterie und kann die überschüssig produzierte Energie von den Solarzellen dort speichern, statt diese zu verschenken. Scheint die Sonne nicht, wird der Akku angezapft und die Energie aus dem Akku geholt. So arbeitet euer Balkonkraftwerk deutlich effizienter. Der Wechselrichter wird bei Amazon aktuell für nur 99 Euro verkauft (bei Amazon anschauen).
Für knapp unter 100 Euro bekommt ihr ein echtes Multitalent. An den Wechselrichter könnt ihr nicht nur zwei Solarzellen anschließen, sondern über ein optionales Kabel (bei Amazon anschauen) direkt eine Powerstation von EcoFlow. Über eine App wird alles gesteuert und überwacht. Der Wechselrichter arbeitet mit maximal 800 Watt und holt damit alles raus.
Optional könnt ihr euch smarte Steckdosen holen, die aktuell auch reduziert sind (bei Amazon anschauen). Schließt ihr diese beispielsweise zwischen euren Fernseher und die Steckdose an, dann liefert euch der Wechselrichter die Energie aus dem Akku oder Balkonkraftwerk, die ihr für den Betrieb benötigt. Das gesamte Zusammenspiel funktioniert auch wirklich.
Alternativ könnt ihr euch den Wechselrichter auch direkt mit zwei Solarmodulen holen:
Das müsst ihr über Balkonkraftwerke wissen:
Passender Akku-Speicher für PowerStream
Grundsätzlich funktionieren alle Powerstations von EcoFlow mit PowerStream, doch ihr solltet euch ein Modell holen, bei dem ein spezieller Anschluss vorhanden ist, wie bei der Delta 2 (bei Amazon anschauen) oder Delta 2 Max (bei Amazon anschauen). Die Delta 2 Max mit ihren 2 kWh hat sich in meinem Alltag als optimaler Zwischenspeicher herausgestellt.