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Apple macht Ernst: iPhone-Nutzer sollten nicht mehr an der falschen Stelle sparen

iPhone 16 Pro Max
Lieber das iPhone gleich mit mehr Speicher nehmen. (© Severin Pick / GIGA)
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Wer Geld sparen möchte, entscheidet sich bei Apple stets für das Basismodell eines iPhones, iPads oder Macs. Diese Geräte bieten allerdings vergleichsweise wenig Speicherplatz. Ein Umstand, der in Zukunft für Nutzerinnen und Nutzer immer problematischer werden wird – und dafür gibt es einen sehr guten Grund.

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Bei iPhone, iPad und Mac: Apple Intelligence benötigt immer mehr Speicher

Apple Intelligence – die hauseigene KI-Lösung des iPhone-Herstellers – verschlingt immer mehr Speicherplatz auf kompatiblen iPhones, iPads und Macs. Genügten anfangs noch circa 4 GB an freiem Speicher, müssen es nach dem letzten Update auf iOS 18.2 schon mindestens 7 GB sein. Eine Angabe, die Apple selbst auf der eigenen Webseite macht und die jüngst von den Kollegen von 9to5Mac thematisiert wurde.

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Die Erklärung für den neuerlichen Speicherhunger von Apple Intelligence ist einleuchtend: Die meisten KI-Funktionen werden nämlich standardmäßig auf dem Gerät ausgeführt. Hierfür muss das iPhone, das iPad oder der Mac die KI-Modelle explizit laden, was entsprechend viel Speicherplatz beansprucht.

Zuletzt fügte Apple mit den letzten Updates für iPhone, iPad und Mac eine ganze Reihe weiterer KI-Features hinzu – beispielsweise Genmoji, ChatGPT in Siri, Image Playground und vieles mehr. Da ist es wenig verwunderlich, dass der Speicherbedarf steigt. Problematisch: Es gibt bisher leider keine Möglichkeit, den Bedarf durch das Deaktivieren bestimmter Funktionen zu verringern.

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Da in Zukunft weitere KI-Funktionen zu erwarten sind, wird auch der Speicherbedarf von Apple Intelligence kontinuierlich wachsen. Spätestens mit iOS 18.4 und einigen großen Siri-Änderungen dürfte die KI wieder mehr Speicher verschlingen. Am Ende könnte, nach den Einschätzungen von 9to5Mac, noch vor dem Release von iOS 19 die Anforderung auf 10 GB pro Gerät steigen.

In Zukunft: Aufgepasst bei der Modellwahl

Für iPhone-, iPad- und Mac-Nutzer kann dies am Ende nur bedeuten, beim nächsten Kauf besser ein Modell mit mehr Speicher zu wählen. Andernfalls könnte Apples KI zu einem ernsthaften Problem aufgrund des wachsenden Speicherhungers werden.

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Momentan steht Apple Intelligence hierzulande noch nicht auf dem iPhone und dem iPad zur Verfügung. Ändern soll sich dies jedoch noch in diesem Frühjahr. Spätestens dann will Apple die KI auch in den Ländern der Europäischen Union einführen.

Benötigt immer mehr Speicherplatz:

Apple Intelligence in 5 Minuten

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