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Apple macht weiter: Nächstes iPhone-Update kein Geheimnis mehr

Es geht bei Apple immer weiter. (© GIGA)
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Das erste größere Service-Update für iOS 18 ist offiziell noch gar nicht bei den Kunden, da kündigt Apple bereits iOS 18.2 fürs iPhone an. Eingetragene Entwickler können seit letzter Woche die erste Vorabversion testen, doch es gibt eine wichtige Einschränkung: Die Betaversion läuft nicht auf allen zu iOS 18 kompatiblen iPhones.

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Apple kündigt iOS 18.2 fürs iPhone an – aktuell nur für neueste Modelle

Zunächst steht noch die allgemeine Veröffentlichung von iOS 18.1 aus. Mit dieser kann heute im Laufe des Tages gerechnet werden. Apple zieht derweil schon weiter und konzentriert sich auf das nächste größere Update. Zahlende Entwickler haben ab sofort Zugriff auf die erste Betaversion von iOS 18.2 fürs iPhone. Gleichfalls verfügbar sind Vorabversionen von iPadOS 18.2 und macOS Sequoia 15.2. Allerdings stehen alle angekündigten Updates derzeit nur Geräten zur Verfügung, die auch kompatibel zu „Apple Intelligence“ sind (Quelle: MacRumors).

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Für iOS 18.2 bedeutet dies, dass Entwickler mindestens ein iPhone 15 Pro (Max) oder ein iPhone 16 für die Installation benötigen. Es kann davon ausgegangen werden, dass künftige Vorabversionen von iOS 18.2 auch Handys berücksichtigen, die mit der Apple-KI nichts anfangen können.

Wenig verwunderlich stehen in erster Linie weitere Funktionen von „Apple Intelligence“ im Mittelpunkt des zweiten großen Service-Updates von iOS 18. Da die KI aber immer noch nicht in der EU freigegeben ist, müssen wir auf diese angekündigten Neuerungen natürlich verzichten. Diese wären unter anderem:

  • Image Playground: Apples App zur KI-Bilderzeugung.
  • Image Wand: Funktioniert ähnlich wie Image Playground, erzeugt aber entsprechende Grafiken direkt innerhalb der Notizen-App.
  • Genmoji: Benutzerdefinierte, von der KI erstellte Emojis.
  • ChatGPT-Integration innerhalb von Siri: Wenn Siri nicht weiter weiß, springt ChatGPT ein.
  • Visuelle Intelligenz: Damit kann man zum Beispiel die Kamera auf eine Location richten und erhält Informationen zu Bewertungen und Öffnungszeiten.
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Mit iOS 18.2 wird „Apple Intelligence“ auch mehr Sprachen unterstützen, allerdings handelt es sich dabei nur um verschiedene Versionen des Englischen. Die KI versteht sich somit auf den „Slang“ in Australien, Kanada, Neuseeland, Südafrika und Großbritannien.

Und sonst? Es gibt natürlich noch weitere Änderungen. Eine davon ist sogar exklusiv für Kundinnen und Kunden in der EU gedacht. Wir dürfen nämlich mit iOS 18.2 mehr Apps von Apple vom iPhone löschen, bei denen dies bisher nicht möglich war. Konkret sind dies der App Store, die Kamera-App, die Fotos-App, Safari und die Nachrichten-App. Weiterhin nicht gelöscht werden können dagegen die Telefon-App und natürlich auch die Einstellungen.

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Bereitstellung steht für Dezember an

Ausgehend von den Erfahrungen der letzten Jahre kann davon ausgegangen werden, dass Apple die Arbeiten an iOS 18.2, iPadOS 18.2 und macOS Sequoia 15.2 im Laufe des Dezembers abschließt und die Updates noch vor Jahresende bereitstellt. Im selben Monat dürfte Apple wiederum bereits iOS 18.3 ankündigen, welches wohl im Januar oder Februar veröffentlicht werden wird.

Was es bereits in iOS 18 zu entdecken gibt:

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