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Apple-Roboter: iMac-Fans gefällt das Retro-Design

Sieht so der Apple-Roboter aus?
Sieht so der Apple-Roboter aus? (© IMAGO / ZUMA Press / Oleksandr Rupeta)
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Apple soll an einem Tischroboter arbeiten, der als Smart-Home-Zentrale dienen könnte. Berichten zufolge kombiniert das Gerät ein iPad-ähnliches Display mit einem Roboterarm – und das Design dürfte iMac-Fans bekannt vorkommen.

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Apples neues Projekt: Ein Roboter für zu Hause

Apple arbeitet Berichten zufolge an einem Haushaltsroboter. Das futuristische Gadget soll aus einem Tablet-ähnlichen Bildschirm bestehen, der von einem Roboterarm bewegt wird und Befehle per Spracheingabe erhält. Siri oder Apple Intelligence könnten die Steuerung übernehmen.

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Hauptzweck des Roboters könnte der Einsatz bei Videokonferenzen sein, als Steuerzentrale für das Smart Home oder zur Überwachung der eigenen vier Wände, heißt es. Er soll an Apples ikonischen iMac im Lampendesign erinnern, der 2002 für Furore sorgte (Quelle: Bloomberg).

Die Entwicklung des Tischroboters soll Kevin Lynch leiten, der zuvor bei Apple für das inzwischen eingestellte Autoprojekt verantwortlich war. Intern soll es jedoch unterschiedliche Meinungen zu dem Projekt geben. Während einige skeptisch sind, ob ein weiteres Tablet-ähnliches Produkt wirklich nötig ist, sollen Apple-CEO Tim Cook und Hardware-Chef John Ternus das Projekt unterstützen.

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Der Roboter aus Cupertino könnte 2026 oder 2027 auf den Markt kommen und zunächst rund 1.000 US-Dollar kosten. Im besten Fall könnte das Gerät Apples Position auf dem Smart-Home-Markt stärken, wo das Unternehmen bislang hinter Konkurrenten wie Amazon und Google zurückliegt.

Apple-Roboter: Ein Flop wie Meta Portal?

Apples Tischroboter-Projekt erinnert an das trotz großer Erwartungen inzwischen eingestellte Meta Portal, das ebenfalls als Smart-Home-Zentrale und Videokonferenz-Begleiter konzipiert war, die Kunden aber letztlich nicht überzeugen konnte.

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Apple könnte mit ähnlichen Problemen konfrontiert werden, da der Markt für Smart-Home-Geräte ziemlich hart umkämpft ist. Produkte wie Amazon Echo Show und Google Nest haben bereits eine starke Präsenz.

Auch für Kinder gibt es einen Amazon Echo Show:

Amazon Echo Show Kids - im Test

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