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Aus und vorbei: Diese Produkte hat Google gegen die Wand gefahren

Diese Produkte hat Google auf Eis gelegt Abonniere uns
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Gmail, Google Fotos, YouTube: Viele Google-Produkte sind aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken. Aber neben den Diensten, die sich durchgesetzt haben, gibt es auch unzählige Flops, die Google eingestellt hat. Wir haben uns ein paar im Video angesehen.

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Der YouTube-Konkurrent: Google Video

Bevor Google YouTube übernahm, versuchte der Konzern, eine eigene Videoplattform zu etablieren. YouTube war jedoch bekannter und beliebter, was Google Video letztlich das Aus bescherte.

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Der Facebook-Konkurrent: Google+

Im Bereich Social Media wagte Google gleich mehrere Experimente. Auf den Twitter-Klon Buzz folgte die Facebook-Kopie Google+. Ein besonderes Merkmal war die Möglichkeit, Freunde in „Circles“ zu sortieren und Beiträge gezielt mit bestimmten Circles zu teilen. Doch Google wollte G+ in alle Dienste integrieren. Schon der Google+-Zwang für die Nutzung von YouTube stieß vielen sauer auf, die Imageprobleme führten schließlich zur Einstellung des Dienstes.

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Smart-TV für alle: Chromecast

Inzwischen eingestellt: Googles Chromecast (© GIGA)

Überraschung! Auch die Chromecasts wurden inzwischen eingestellt. Mit diesen Geräten konnte man einfache Smart-TV-Funktionen auf ältere Fernseher bringen, ähnlich wie mit dem Fire TV Stick von Amazon. Mit dem Unterschied, dass Chromecast keine Fernbedienung besaß, sondern übers Smartphone und die Apps der einzelnen Dienste gesteuert wurde.

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Zuerst wurde der Chromecast Audio eingestellt, dann auch die Variante für Fernseher. Doch Google hat hier zumindest einen Nachfolger mit eigener Android-TV-Benutzeroberfläche und Fernbedienung vorgestellt: den Google TV Streamer.

Game-Streaming: Google Stadia

Von 2019 bis 2023 versuchte Google, im Game-Streaming-Markt Fuß zu fassen. Viele Nutzer waren von der Plattform überzeugt, aber Googles Historie, Projekte schnell wieder einzustellen, ließ viele Gamer an der Zukunft von Stadia zweifeln. Diese Skepsis führte schließlich zur Einstellung des Dienstes. Immerhin: Wer Geld für Stadia-Hardware oder Spiele auf der Plattform ausgegeben hat, hat sein Geld erstattet bekommen.

Günstige VR: Google Cardboard

Virtual Reality zum kleinen Preis – das war das Ziel von Google Cardboard. Einfach eine App installieren, das Handy in die Papphalterung legen, und schon war die VR-Erfahrung komplett. Cardboard war so erfolgreich, dass ein weiteres VR-Projekt, „Daydream“, daraus entstand. Inzwischen wurden allerdings sowohl Daydream als auch Cardboard eingestellt.

Das waren nur ein paar eingestellte Google-Projekte. Weitere haben wir für euch in diesem Artikel zusammengefasst:

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