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Fiese Sparkassen-Masche: Betrüger fordern 5.200 Euro von Bankkunden

Die Sparkasse warnt vor neuen Betrugsmaschen. (© IMAGO / Wolfgang Maria Weber)
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Eine neue Phishing-Attacke zielt auf Sparkassen-Kunden ab. Betrüger drohen mit hohen Geldstrafen, wenn Nutzer ihre Daten nicht „korrigieren“. Das Notfallteam der Sparkasse warnt eindringlich vor dieser gefährlichen Masche.

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Angebliche Strafe: Sparkasse warnt vor Betrugsmasche

Eine neue Welle von Phishing-Mails erreicht derzeit Sparkassen-Kunden. Die Betrüger setzen dabei auf eine besonders dreiste Masche: Sie drohen mit einer horrenden Strafe von 5.200 Euro, sollten die Kunden ihre „Registrierungsdaten“ nicht „korrigieren“. Das Notfallteam der Sparkasse warnt vor dieser gefährlichen Betrugsmasche. Kunden sollten auf keinen Fall auf solche E-Mails reagieren oder persönliche Daten preisgeben.

Die Phishing-Mail kommt als vermeintlich „wichtige Sicherheitsmeldung“ der Sparkasse daher. Der Inhalt hat es in sich: Angeblich sei die Geräteregistrierung des Kunden nicht mehr gültig. Es sei mehrfach versucht worden, Kontakt aufzunehmen. Als Konsequenz seien nun alle Geräte des Kunden abgemeldet und gesperrt worden.

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Um Druck auszuüben, drohen die Kriminellen mit einer Strafzahlung. Ein auffälliger Button mit der Aufschrift „Gehe zu meiner Sparkasse“ soll die Opfer auf eine gefälschte Webseite locken. Dort wollen die Betrüger sensible Daten abgreifen (Quelle: Verbraucherzentrale).

Die angedrohte Geldstrafe ist frei erfunden – und soll Nutzer nur unter Druck setzen. Statt auf den Link zu klicken, sollte die Nachricht unbeantwortet im Spam-Ordner landen. Auch wenn die Absenderadresse auf den ersten Blick echt wirkt: die unpersönliche Anrede und der Link in der Mail sind deutliche Warnsignale.

Vorsicht bei Datenabfragen und Foto-Uploads

Die Sparkasse warnt außerdem davor, dass es Betrüger derzeit nicht nur auf die Zugangsdaten zum Online-Banking abgesehen haben. Die Täter fordern ihre Opfer derzeit in E-Mails auf, ein Foto des pushTAN-Anmeldebriefes hochzuladen. Mit diesen hochsensiblen Informationen könnten die Täter enormen Schaden anrichten und beispielsweise das Konto leer räumen (Quelle: Sparkasse).

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