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Fotos magisch verbessern: Google verschenkt nützliche Tools

Google Fotos verschenkt KI-Tools
Google Fotos verschenkt KI-Tools. (© IMAGO / Depositphotos)
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Google zeigt sich großzügig: Einige KI-Tools von Google Fotos, darunter Magic Eraser und Photo Unblur, sind nun für alle kostenlos verfügbar. Android- und iOS-Nutzer brauchen dafür kein Google-One-Abo mehr, auch ein Pixel-Handy ist nicht erforderlich.

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Google Fotos: KI-Werkzeuge jetzt kostenlos

Bisher brauchte man ein Google-One-Abo oder ein Pixel-Smartphone, um die KI-Bearbeitungswerkzeuge von Google Fotos nutzen zu können. Das ändert sich jetzt: Ab sofort sind vier der Tools für alle Nutzer von Google Fotos kostenlos verfügbar. Magic Editor, Magic Eraser, Photo Unblur und Portrait Light werden verschenkt. Android 8.0 oder iOS 15 sind die Mindestanforderungen.

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Der Magic Eraser eignet sich besonders für die schnelle Korrektur kleiner Elemente im Hintergrund, wie Personen oder Objekte. Mit dem Finger wählt man das Element aus, das verschwinden soll. Das funktioniert mal besser, mal schlechter. Für komplexere Aufgaben mit Objekten im Vordergrund ist der Magic Editor besser geeignet.

Im Magic Editor gibt es verschiedene Methoden, Elemente auszuwählen: Tippen, Ziehen oder Einkreisen. Die Wahl der Methode hängt von der Art des Objekts ab. Scharfe Kanten lassen sich leichter durch Tippen auswählen, während weniger scharfe Kanten besser durch Einkreisen oder Streichen erfasst werden können. Auch hier ist die Brauchbarkeit des Ergebnisses sehr unterschiedlich.

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Noch einfacher und selbsterklärend sind Photo Unblur und Portrait Light. Hier kann nachträglich eine Unschärfe entfernt oder ein Portraitlicht hinzugefügt werden. Ein Intensitätsregler hilft dabei, die Stärke des Effekts wie gewünscht einzustellen.

Google Fotos: Magic Editor mit Einschränkung

Obwohl der Magic Editor von Google nun auf allen Geräten kostenlos genutzt werden kann, gibt es eine wichtige Einschränkung. Beim Bearbeiten selbst gibt es keine Beschränkung, allerdings können nur zehn Fotos pro Monat gespeichert werden. Wer mehr möchte, muss ein Abo bei Google One abschließen oder ein Pixel-Handy besitzen (Quelle: Google-Blog The Keyword).

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