Kann Samsung einpacken? Wir haben uns das faltbare Honor Magic V3 genau angeschaut. Im Hands-On-Video erfahrt ihr, ob das dünne und leistungsstarke Smartphone vielleicht die bessere Wahl als das Galaxy Z Fold 6 ist.
Honor Magic V3 im Hands-On-Video
Das dritte Honor Magic ist da. Im Vergleich zum Vorgänger hat sich einiges geändert: Die neue Version ist aufgeklappt nur noch 4,4 mm dünn, zusammengeklappt sind es 9,2 mm. Für ein großes Falt-Smartphone ist es auch nicht besonders schwer – es wiegt etwa so viel wie ein iPhone 15 Pro Max.
Besonderen Wert hat der chinesische Hersteller auf die beiden Bildschirme gelegt. Das äußere Display hat eine Diagonale von 6,43 Zoll und eine Bildwiederholrate von 120 Hz. Diese gibt es auch beim größeren AMOLED-Hauptdisplay, das auf eine Diagonale von 7,92 Zoll kommt.
Auch an Leistung mangelt es dem Honor Magic V3 nicht, dafür sorgt ein schneller Snapdragon 8 Gen 3, der von bis zu 16 GB Arbeitsspeicher und 1 TB Festspeicher unterstützt wird. Für das Hands-On-Video haben wir uns die Variante mit 12 GB RAM und 512 GB internem Speicher angeschaut. Vorinstalliert ist Android 14 mit MagicOS 8.0.1.
Bei den Kameras setzt Honor auf eine Triple-Linse. Bis zu 50 MP sind mit der Weitwinkelkamera möglich, die über einen optischen Bildstabilisator verfügt. Gleiches gilt für das Persikop-Objektiv (50 MP), das einen optischen Zoom um den Faktor 3,5 ermöglicht. Als drittes Objektiv ist ein Ultraweitwinkel (40 MP) mit dabei.
Auch der Akku hat im Vergleich zum Vorgänger einen Sprung nach vorne gemacht, er kommt auf eine Kapazität von 5.150 mAh und lässt sich per Kabel mit 66 Watt aufladen. Kabellos sind 50 Watt möglich, andere Geräte können per Reverse Charging mit 5 Watt versorgt werden.
Honor Magic V3 kostet 1.999,99 Euro
Honor will für das Magic V3 zum Start in Deutschland 1.999,99 Euro haben (bei Honor ansehen). Wer sich bis zum 30. September 2024 für das Smartphone entscheidet, bekommt diverse Goodies wie die Honor Watch 4 BT und die Honor Earbuds X6 dazu.