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Ich wünschte, dass ich mir diesen höhenverstellbaren Tisch schon viel früher gekauft hätte

Ein Bild, das den ausgefahreren Flexispot E8 in der Perspektive zeigt + Arbeitsmittel.
Im Arbeitsalltag leistet mir der Flexispot E8 seit gut zwei Jahren treue Dienste. (© GIGA / Robert Kohlick)
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Mit einer Körpergröße von über zwei Metern und einem Job als Online-Redakteur im Home-Office sind Rückenprobleme bei mir beinahe vorprogrammiert. Um denen entgegenzuwirken, habe ich mir vor zwei Jahren einen höhenverstellbaren Tisch bei Flexispot geholt: den E8. Und nach all der Zeit bin ich beinahe wunschlos glücklich mit meinem Kauf.

So kam ich zum Flexispot E8

Jeden Tag acht Stunden lang vor dem Schreibtisch sitzen, in die Tasten hauen, Meetings führen und im Internet recherchieren, kann ganz schön auf den Rücken gehen – vor allem, wenn man 2,02 Meter groß ist. 

Umso wichtiger war es für mich, dass ich mir das passende Equipment zulege, damit ich in ein paar Jahren nicht aussehe wie Quasimodo. Ein robuster Bürostuhl ist da nur die halbe Miete; auch ein anständiger höhenverstellbarer Tisch musste her.

Nach einer kurzen Recherche – und dank eines soliden Black-Friday-Sonderangebots – fiel die Wahl am Ende auf den Flexispot E8. 3-stufige Hubsäulen, eine maximale Traglast von 125 kg, eine schicke Optik und eine maximale Ausfahrhöhe von 125 cm sowie ein Tastaturfeld mit abspeicherbaren Profiltasten und USB-Ladeanschluss, an dem mein kleiner Ikea-Helfer hängt, konnten mich am Ende überzeugen.

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Dazu bestellte ich eine 140 x 70 cm große Bambusplatte für das Tischgestell – auch direkt bei Flexispot. Gesamtpreis: 499,98 Euro – zusätzliche Versandkosten fielen nicht an (bei Flexispot anschauen).

Ein höhenverstellbarer Schreibtisch, auf dem die Einrichtung eines Arbeitsplatzes steht.
Mein Arbeitsplatz im Home-Office. Der Flexispot E8 leistet mir treue Dienste. (© GIGA / Robert Kohlick)
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Ich möchte den Flexispot E8 nicht mehr missen

Seit gut zwei Jahren nutze ich den Flexispot nun schon im Home-Office – und ich bereue meinen Kauf keinen einzigen Tag. Seitdem ich den höhenverstellbaren Schreibtisch im Einsatz habe, haben meine Rückenprobleme deutlich nachgelassen – obwohl ich zugeben muss, dass ich mich an manchen Tagen dabei ertappe, dass ich den Tisch weniger oft hochfahre und im Stehen arbeite, als ich sollte.

Inzwischen habe ich mir den Flexispot E8 sogar ein zweites Mal zugelegt – und zwar für mein PC-Gaming-Setup, was direkt neben meinem Home-Office-Platz steht und ebenfalls für die Arbeit genutzt wird, wenn es die Situation verlangt. Einzige Änderung: eine größere Tischplatte. Da hier noch ein Mikrofon und ein Mischpult auf dem Tisch Platz finden muss, habe ich mich für eine 160 x 80 cm große Bambusplatte entschieden. 

Besonders praktisch: Da der Flexispot E8 insgesamt 4 unterschiedliche Höhenprofile abspeichern kann, kann auch eine Freundin von mir, die regelmäßig zum Co-working vorbeikommt, schnell ihren Laptop an die Docking-Station anschließen und anschließend mit einem Knopfdruck den Tisch direkt auf ihre Lieblingshöhe einstellen.

Ein zweiter Flexispot E8, auf dem ein Gaming-Setup, inklusive Mikrofon und Mischpult aufgebaut ist
Inzwischen steht auch mein Gaming-Setup auf einem Flexispot E8. (© GIGA / Robert Kohlick)
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Zwei Kleinigkeiten stören mich am Flexispot E8

Auch wenn ich mit meinem Kauf der E8-Schreibtische zufrieden bin, gibt es zwei Punkte, die mich etwas stören:

  • Die maximale Tischhöhe von 125 cm: Für die allermeisten von euch dürfte das vollkommen ausreichen. Ich bin jedoch 2,02 Meter groß und merke immer wieder, dass ein paar Zentimeter zusätzliche Ausfahrhöhe meinen Komfort noch weiter erhöhen würden.
  • Die leichte Instabilität im ausgefahrenen Zustand: Keine Sorge, der E8 wackelt nicht pausenlos hin und her. Da der Tisch aber nur zwei Standbeine hat, fängt die Tischplatte doch ab und an zu Zittern an, wenn ich mal aus Versehen etwas zu doll gegen den Tisch komme.

    Das ist mir aber vor allem bei meinem Gaming-Setup aufgefallen, auf dem deutlich mehr Geräte mit mehr Gewicht auf der größeren Tischplatte stehen. Bei meinem kleineren Home-Office-Setup fällt mir das Problem kaum auf.
    Ein Tischbein des Flexispot E8 in der Nahaufnahme
    © GIGA / Robert Kohlick

Dennoch: Sollten die beiden E8-Modelle irgendwann ihren Geist aufgeben, nehme ich vielleicht doch nochmal etwas mehr Geld in die Hand und lege mir den E7Q von Flexispot zu (bei Flexispot anschauen), der genau diese beiden Probleme beseitigt.

Das Gestell lässt sich auf bis zu 130,5 cm ausfahren und dank der zwei zusätzlichen Tischbeine dürften der Tisch auch im ausgefahrenen Zustand etwas stabiler sein – auch wenn ich dann in den sauren Apfel beißen und meine kleinere Tischplatte austauschen muss.

Im Video werden euch nochmal kurz und knapp die wichtigsten Eckdaten des Flexispot E8 vorgestellt:

FlexiSpot E8 | Tischgestell – höhenverstellbar

Gut zu wissen: Bis zum 31. August 2024 läuft bei Flexispot noch ein solider Sale. Dadurch bekommt ihr das Tischgestell des Flexispot E8 für 239,99 Euro statt 499,99 Euro (bei Flexispot anschauen), wenn ihr an der Kasse den Code AUGE8 eingebt. 

Bedenkt aber: Für den Preis bekommt ihr nur das Tischgestell. Die Tischplatte müsst ihr noch dazukaufen – wahlweise direkt bei Flexispot oder aber ihr lasst euch eine passende Platte beim Baumarkt eures Vertrauens zuschneiden und bohrt anschließend selbst die Löcher für die Befestigung mit einem Akku-Bohrer ins Holz.

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