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iMac 2024: Das verspricht Apples neues Hardware-Update

Der aktuelle iMac von Apple.
Wird auch 2024 überarbeitet – Apples iMac. (© hadrian - ifeelstock/ IMAGO / Pond5 Images)
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Für Apples beliebten All-in-One-Rechner steht ein Update an. Bereits in wenigen Tagen wird der iPhone-Hersteller einen aktualisierten iMac vorstellen. Doch was können potenzielle Käuferinnen und Käufer davon erwarten? Die Gerüchteküche konzentriert sich bisher auf fünf Neuerungen.

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iMac 2024 steht bei Apple in den Startlöchern

Nach der Vorstellung des iPhone 16 im September steht noch im Oktober ein weiteres Apple-Event an. Im Fokus steht vor allem der Mac. Erwartet werden neue Modelle von MacBook Pro, Mac mini und nicht zuletzt vom iMac. Alle Rechner sollen bereits ab dem 1. November im Handel verfügbar sein. Nachdem der All-in-One-Rechner vor drei Jahren grundlegend im Design überarbeitet wurde, erhielt der iMac vor einem Jahr ein technisches Update.

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Ähnlich wird es sich in diesem Jahr verhalten. Der iMac 2024 bleibt sich treu, wird im Detail aber verbessert. Gegenwärtig stehen dabei fünf Dinge im Spotlight (Quelle: 9to5Mac).

M4 statt M3: Apples M4-Chip feierte seine Premiere überraschend bereits im Mai, nicht in einem Mac, sondern im iPad Pro. Jetzt landet der M4 endlich auch im iMac. Abgesehen von der verbesserten Architektur wird der neue Chip auch über 10 statt wie bisher nur über 8 Rechenkerne im Basismodell verfügen. Schon allein dies bringt einen ordentlichen Leistungsschub.

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Mehr Arbeitsspeicher: Apple soll die Größe des minimalen Arbeitsspeichers glatt verdoppeln. Bisher gibt es mindestens 8 GB RAM, der iMac 2024 soll dagegen gleich mit 16 GB ausgeliefert werden. Maximal möglich sind dann auch nicht nur 24 GB, sondern ganze 32 GB RAM.

Zubehör mit USB-C: Bisher haben Magic Mouse, Magic Keyboard und das Magic Trackpad noch einen Lightning-Anschluss. Der dürfte jetzt auf USB-C umgestellt werden, immerhin ist der Anschluss als alleiniger Standard von der EU auserkoren. Hersteller wie Apple müssen sich bis spätestens Ende des Jahres daran halten.

Mehr Thunderbolt: Das Basismodell verfügt aktuell über zwei Thunderbolt-Anschlüsse. Die teureren Modelle noch zusätzlich über zwei reguläre USB-C-Buchsen. Spekuliert wird jetzt darüber, dass der neue iMac 2024 generell vier vollwertige Thunderbolt-Anschlüsse erhält. Zumindest bei den höherwertigen Modellen könnte dies der Fall sein. Die Basisvariante dürfte auch in Zukunft beschnitten werden in diesem Punkt.

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Wi-Fi 7: Bereits das iPhone 16 unterstützt den neuen und schnelleren WLAN-Standard. Auch die Macs dürften mit hoher Wahrscheinlichkeit Wi-Fi 7 erhalten und damit in der Theorie mehr als fünfmal schneller (bis zu 46 Gbit/s) im WLAN unterwegs sein. Vorausgesetzt, man verfügt über einen passenden Router (bei Amazon ansehen).

Keine Hoffnung auf einen iMac XL

Alles in allem stehen keine revolutionären Änderungen beim iMac 2024 ins Haus, jedoch gibt es wieder mehr Ausstattung fürs Geld. Einen iMac mit größerem Bildschirm wird Apple in diesem Jahr aber nicht mehr präsentieren. Es bleibt beim bereits bekannten 24-Zoll-Display. Wem dies nicht genügt, der muss zum gleichfalls aktualisierten Mac mini greifen und sich dann noch einen größeren externen Bildschirm zulegen. beispielsweise Apples Studio Display (bei Amazon ansehen).

Die grundsätzliche Form aus 2021 wird sich auch dieses Jahr nicht ändern:

Im Video: Apple präsentiert den iMac 2021

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