Es ist gerade mal einen Monat her, da stellte Apple der Weltöffentlichkeit den neuen iMac mit M4-Chip vor. Dessen unverbindlicher Verkaufspreis (UVP) von Apple spielt spätestens jetzt keine Rolle mehr. Das bessere Modell gibt es zum Beispiel bei einem renommierten Händler so günstig wie nie zuvor.
Update vom 29. November 2024: Bei Cyberport bezahlt ihr gegenwärtig nur 1.545 Euro für das besser ausgestattete Modell des iMac M4 mit 10-Kern-CPU. Doch aufgepasst, der Preis gilt nur bei Eingabe des Gutscheincodes „PSCOUP241147-G2S6H“. In dem Fall reduziert sich dann der Preis von 1.599 Euro auf nur noch 1.545 Euro (bei Cyberport ansehen).
Originaler Artikel vom 21. November 2024:
Vergiss Apple: iMac M4 viel günstiger bereits im Handel
Nach einem Jahr gibt es für den iMac die erhoffte Wachablösung. Im Modell des Jahrgangs 2024 arbeitet fortan der neue M4-Chip. Der feierte ausnahmsweise mal nicht im Mac, sondern bereits im Mai seine Premiere im aktuellen iPad Pro. Apple verlangt für das Basismodell in verschiedenen Farben mindestens 1.499 Euro. Auch diverse Händler folgen dem eigentlich unverbindlichen Verkaufspreis (UVP). Beispielsweise zahlt ihr auch bei MediaMarkt oder Amazon so viel.
Doch es geht bereits auch günstiger. Zum Beispiel setzt der Preisverfall bei Coolblue oder auch bei Cyberport schon ein. Beide bekannten Händler verlangen momentan nur 1.349 Euro (bei Coolblue und bei Cyberport ansehen). Viel billiger wird es im Handel aktuell auch nicht. Es lassen sich also selbst beim kleinsten Modell 150 Euro sparen. Mit etwas Glück setzt sich der Trend noch etwas fort. Doch schon die aktuelle Preisersparnis kann sich sehen lassen.
Vorsicht bei der Modellwahl
Im Vergleich zum Vorgänger mit M3-Chip sieht der iMac optisch zwar nahezu unverändert aus, dennoch verstecken sich im schmucken Gehäuse einige Verbesserungen. Der neue M4-Chip ist da nur der Anfang. Begleitet wird dieser nämlich von mindestens 16 GB Arbeitsspeicher. Bisher gab es in der Basisausstattung nur magere 8 GB – diese Zeiten sind glücklicherweise vorbei. Beim Speicherplatz bleibt es indes bei mindestens 256 GB.
Erwähnenswert ist ferner die neue Center-Stage-Kamera mit Unterstützung für die Schreibtischansicht. Die Kamera bietet ganze 12 Millionen Pixel und ist perfekt für den Folgemodus geeignet. Sprich, man selbst bleibt immer perfekt zentriert im Bild. Die neue Schreibtischansicht wiederum erlaubt eine direkte Draufsicht von oben, ohne dass die Kamera hierfür verstellt werden müsste. Optimal für Tutorials und ähnliche Dinge.
Doch aufgepasst: Zwischen dem Standardmodell für 1.500 Euro und der nächsthöheren Version für 1.750 Euro gibt es noch immer größere Unterschiede. Nur das bessere Modell verfügt über eine 10-Kern-CPU und GPU und besitzt von Haus aus das bessere Magic Keyboard mit Touch ID. Auch verfügt diese Version gleich über vier Thunderbolt-4-Anschlüsse und nicht nur über zwei reguläre Thunderbolt-Ports. Ebenso mit an Bord ist Gigabit-Ethernet – bei der Basis nur gegen Aufpreis zu haben.
Tipp: Dieses Modell müsst ihr auch nicht bei Apple direkt kaufen, wenn ihr sparen wollt. Beispielsweise zahlt ihr bei notebooksbilliger.de derzeit nur 1.559 Euro – ganze 190 Euro weniger als bei Apple direkt (bei notebooksbilliger.de ansehen).