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iPad mini 7 vorgestellt: So übertrifft Apples neues Tablet seinen Vorgänger

Das iPad mini 7 mit Apple Pencil Pro.
Das neue iPad mini 7 unterstützt jetzt auch den Apple Pencil Pro. (© Apple)
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Apple kann doch noch überraschen, denn das neue iPad mini der siebten Generation wurde bereits jetzt Mitte Oktober still und leise ohne eigene Keynote vorgestellt. Doch was macht das iPad mini 7 besser als den Vorgänger, was hat sich geändert?

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iPad mini 7: Das macht das Apple-Tablet jetzt besser

Erwartet wurde das iPad mini 7 eigentlich zum ominösen Apple-Event Ende Oktober. Doch diese Veranstaltung wurde noch immer nicht angekündigt, das neue iPad aber schon. Per Pressemitteilung stellt Apple die Aktualisierung des kleinsten iPads vor (Quelle: Apple). Vorbestellen lässt sich das Tablet bei Apple bereits jetzt, ausgeliefert beziehungsweise vor Ort in den Geschäften verfügbar wird das iPad mini 7 ab dem 23. Oktober sein.

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Besonders günstig ist der Winzling unter den iPads aber nicht. Für das Basismodell verlangt Apple offiziell 599 Euro, in der Mobilfunkvariante (Wi-Fi + Cellular) werden sogar mindestens 769 Euro fällig. Die Farben entsprechen dem aktuellen iPad Air – Space Grau, Blau, Violett und Polarstern stehen zur Auswahl.

Doch was bekommen die Kundinnen und Kunden jetzt für ihr Geld, in welchen Punkten wurde das iPad mini 7 gegenüber dem iPad mini 6 aus dem Jahr 2021 verbessert? Ein kurzer Überblick:

Basismodell mit mehr Speicher: Statt wie bisher nur 64 GB stehen in der Basisausstattung des iPad mini 7 bereits 128 GB zur Verfügung. Dies dürfte den hohen Preis zumindest etwas relativieren. Ebenso zur Auswahl stehen 256 GB und 512 GB Speicher.

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Schnelleres USB-C: Gegenüber dem iPad mini 6 verfügt die siebte Generation nun über einen schnelleren USB-C-Anschluss. Durch den rauschen die Daten mit bis zu 10 GBit/s, zuvor war bei 5 GBit/s Schluss.

Keine „echte“ SIM mehr: Wie schon beim iPad Pro und iPad Air stellt Apple jetzt auch beim iPad mini komplett auf eSIM um. Eine reguläre SIM-Karte lässt sich so nicht mehr nutzen. Kundinnen und Kunden der Wi-Fi + Cellular-Varianten müssen sich also eine eSIM bei ihrem Provider holen. Auf Reisen mit entsprechenden Apps dürfte sich dies als Vorteil erweisen.

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WLAN verbessert: Schneller ist das iPad mini 7 auch im WLAN unterwegs, unterstützt es doch nun den Standard Wi-Fi 6E statt wie zuvor nur Wi-Fi 6. Auch Bluetooth wurde auf Version 5.3 aktualisiert.

Das iPad mini 7 in der Hand.
Noch immer in bekannter Form und Größe – das iPad mini 7. (© Apple)

Apple Intelligence: Auch wenn Apples KI in der EU zunächst nicht zur Verfügung steht, gerüstet für „Apple Intelligence“ ist das iPad mini 7 bereits. Dafür sorgt in erster Linie der neue Apple A17 Pro. Zuvor werkelte noch ein A15 im Inneren. Auch wenn es noch bestätigt werden muss, aber wir gehen mal davon aus, dass dem iPad mini nun auch 8 statt nur 4 GB RAM zur Verfügung stehen. Immerhin braucht die KI mindestens so viel Arbeitsspeicher.

Kamera: Die rückwärtige Weitwinkel-Kamera bleibt zwar nahezu unverändert, aber immerhin unterstützt sie nun Smart HDR 4 statt nur Smart HDR 3. Laut Apple macht der neue HDR-Standard Fotos „noch detaillierter und lebendiger“.

Eingabestift: Fast schon erwartungsgemäß unterstützt das iPad mini 7 auch den neuen Apple Pencil Pro. Wer nicht so viel Geld ausgeben kann oder will, der muss zum Apple Pencil mit USB-C greifen.

Noch immer kein ProMotion

Unverändert bleiben dagegen das Display (8,3 Zoll), die Frontkamera und generell die bekannte Form. Damit verzichtet das iPad mini 7 auch im Jahr 2024 noch auf ein ProMotion-Display mit einer geschmeidigen Bildwiederholrate von bis zu 120 Hz. Dieses Feature bleibt nach wie vor den Pro-Modellen unter den iPads vorbehalten.

Der Vorgänger – äußerlich vom neuen Modell kaum zu unterscheiden:

iPad mini 6 von Apple: Klein, aber oho

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