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iPad mini 7: Was wir nach 3 Jahren von Apple erwarten können

Ein iPad mini mit Apple Pencil.
Das iPad mini wird in wenigen Tagen aktualisiert. (© xifeelstockx via imago-images.de)
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Nach drei Jahren ist es endlich soweit. Wahrscheinlich noch vor Ende Oktober werden wir das neue iPad mini 7 von Apple präsentiert bekommen. Doch was wird sich im Vergleich zum iPad mini der sechsten Generation alles ändern?

Apples Pläne mit dem iPad mini 7

Das aktuelle Modell des iPad mini hat bereits über drei Jahre auf dem Buckel. Vorgestellt wurde es im Jahr 2021 zusammen mit dem iPhone 13. Seitdem heißt es: auf einen Nachfolger warten. Den will Apple allem Anschein nach zusammen mit neuen Macs noch im Oktober der Welt auf einem Special-Event zeigen.

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Fragt sich nur, was Apple am kleinsten iPad verändern wird. Die grundsätzliche Form und das 8,3-Zoll-Display sind es schon mal nicht. Da sind sich die Experten einig. Allerdings, so berichten die Macher der Seite MacRumors, könnte Apple sich dem Problem des sogenannten „Jelly Scrollings“ endlich annehmen. Dabei handelt es sich um einen nervigen Anzeigefehler, bei dem eine Bildschirmhälfte in der Darstellung etwas hinterherhinkt – es ruckelt spürbar.

Gegenwärtig werkelt im Inneren des iPad mini noch ein A15-Chip – für „Apple Intelligence“ viel zu schwach. Damit die hauseigene KI-Lösung des iPhone-Herstellers läuft, braucht es einen besseren Chip. Der Einsatz eines M-Chips liegt daher nahe, allerdings könnte der den Abstand zu iPad Air und iPad Pro zu sehr verringern. Daher wird angenommen, Apple könnte stattdessen entweder den A17 Pro aus dem iPhone 15 Pro (Max) oder aber den A18 aus dem iPhone 16 verbauen. In jedem Fall aber müsste Apple zugleich 8 GB Arbeitsspeicher integrieren. Derzeit stecken nur 4 GB RAM im iPad mini.

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Bitte nicht vergessen: Hierzulande müssen wir davon abgesehen aber so oder so noch auf die Freigabe von „Apple Intelligence“ in der EU warten. Frühestens 2025 könnte es soweit sein, sollte sich Apple mit den Behörden handelseinig werden.

Kleines iPad holt zu iPad Pro und iPad Air auf

Statt Wi-Fi 6 und Bluetooth 5.0 dürfte das iPad mini ein Update auf Wi-Fi 6E und Bluetooth 5.3 erhalten. Zudem könnte die Mobilfunkvariante den SIM-Steckplatz verlieren und eine reine eSIM-Lösung erhalten. Wahrscheinlich ist dann noch die Repositionierung der Frontkamera. Die dürfte wie schon beim iPad der 10. Generation, dem iPad Pro und dem iPad Air auch beim iPad mini auf der Querseite landen – einfach sinnvoller bei Videotelefonie.

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Ausgedient haben dürfte dann noch der Apple Pencil 2. Stattdessen sollte der erst in diesem Jahr vorgestellte Apple Pencil Pro zum Einsatz kommen. Natürlich nur optional, im Lieferumfang findet sich der Eingabestift nicht. Bei der Farbpalette könnte sich Apple dann noch am aktuellen iPad Air orientieren – Space Grau, Blau, Violett und Polarstern stünden zur Auswahl. Beim Preis wird es wohl keine Überraschungen geben. Es bleibt beim ungefähren Startpreis von rund 500 US-Dollar.

Die Form bleibt uns wohl auch 2024 erhalten:

iPad mini 6 von Apple: Klein, aber oho

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