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iPhone 16: Amazon will eure Bestellung nicht – beliebte Variante betroffen

iPhone 16 Pro Max
Wollen viele, ist aber sehr schwer zu bekommen. (© Severin Pick / GIGA)
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Nicht alle Modelle des iPhone 16 sind derzeit im Handel direkt verfügbar. Vor allem die Spitzenvariante ist verdammt schwer zu bekommen. Kundinnen und Kunden müssen warten können. Amazon geht aktuell sogar noch einen Schritt weiter und nimmt Bestellungen erst gar nicht an – aus gutem Grund.

iPhone 16 Pro Max: Amazon nimmt keine Bestellungen auf gut Glück an

Die gute Nachricht: Wer ein reguläres iPhone 16 oder ein iPhone 16 Plus kaufen möchte, muss sich nicht auf Wartezeiten einstellen. Die meisten Varianten sind direkt im Handel und bei Apple verfügbar (bei Amazon ansehen). Schon mehr Geduld erfordert der Erwerb eines iPhone 16 Pro. Apple verspricht im Onlineshop eine Belieferung innerhalb von zwei bis drei Wochen. Auch im Handel gibt es die Profi-Variante nur vereinzelt.

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Noch dramatischer ist die Situation beim iPhone 16 Pro Max. Apple selbst muss die Kundschaft noch mehr vertrösten und verspricht Belieferungen erst in drei bis vier Wochen. Beim beliebten Händler Amazon lässt sich die Variante meist erst gar nicht bestellen – Vorbestellungen nimmt Amazon nicht an. Verkauft wird nur das, was auch tatsächlich im Lager ist (bei Amazon ansehen). Nur da kommt viel zu wenig von Apple. Im Ergebnis lässt sich das iPhone 16 Pro Max die meiste Zeit bei Amazon nicht bestellen.

Das iPhone 16 Pro Max ist bei Amazon nicht bestellbar.
Amazon nimmt die meiste Zeit derzeit keine Bestellungen fürs iPhone 16 Pro Max an. (© GIGA (Screenshot Amazon Webshop))
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Die Wettbewerber hingegen nehmen Bestellungen vorab an und kommunizieren dann mehr oder weniger verlässliche Lieferdaten. Beispiel Saturn: Sämtliche Varianten des iPhone 16 Pro Max kann man bestellen (bei Saturn ansehen). Geliefert wird dann angeblich zwischen dem 22. und 23. Oktober. Der Erfahrung nach sind solche Lieferinformationen aber alles andere als sicher. Meist wissen die Händler nämlich langfristig nicht, was da von Apple tatsächlich an sie ausgeliefert wird. Das Datum ist deshalb mehr als Schätzwert zu verstehen.

Aktuelles Vorgehen ist lobenswert

Amazon agiert in dieser Situation schon ehrlicher und konsequenter, indem man den Kundinnen und Kunden nur die iPhones verkauft, die auch tatsächlich geliefert werden können. So verhindert Amazon einen unschönen Backlog an Bestellungen und muss die Käufer nicht immer wieder mit neuen Lieferdaten vertrösten.

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Ähnlich verhält sich übrigens auch der Händler Coolblue. Auch der verkauft von den iPhones nur das, was er auf Lager hat. Allerdings schickt man in diesem Fall die Kundschaft dann alternativ ins Ladengeschäft (bei Coolblue ansehen). Zitat: „Dieses iPhone ist online ausverkauft, du kannst es jedoch im Store bestellen. Dann erhältst du dein iPhone innerhalb von acht Wochen. Eine Online-Bestellung oder eine Bestellung über den Kundendienst ist nicht möglich.“

Grundsätzlich verdient das Verhalten von Amazon und Coolblue ein Lob. Statt ewig auf eine Bestellung zu warten, erhalten die Kunden so die Möglichkeit, sich andernorts nach einem iPhone 16 Pro Max umzuschauen. Wichtig in diesem Zusammenhang: Verlässliche Lieferinformationen über nicht verfügbare Ware kann im Moment eigentlich nur Apple im hauseigenen Onlineshop geben. Wer nicht im Ungewissen gelassen werden möchte, sollte bei Händlern besser nur dann bestellen, wenn man die Chance hat, direkt verfügbare Geräte zu bekommen.

Und so setzt Apple das neue iPhone 16 Pro (Max) in Szene:

iPhone 16 Pro (Max) vorgestellt

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