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iPhone 17 Ultra: Gummi statt Metall – Apples Smartphone neu gedacht

Ein mögliches iPhone Ultra aus Gummi.
Safer iPhone, oder wie?! (© Braz de Pina / Bearbeitung: GIGA)
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Immer wieder ist von einem Ultra-Modell des iPhones in der Gerüchteküche die Rede. Auch wenn ein solches „iPhone 17 Ultra“ im Herbst wahrscheinlich noch nicht erscheinen wird, lohnt es sich, darüber nachzudenken. Selbst erfahrene und anerkannte Designer tun dies in ihrer Freizeit – mit beeindruckenden Ergebnissen.

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Wohl zu spät fürs iPhone 17: Die Vision eines iPhone Ultra

Der Brasilianer Braz de Pina kann auf jahrelange Erfahrung und bemerkenswerte Stationen zurückblicken. Aktuell arbeitet er als leitender Designer bei Microsoft und ist dort Teil des „Experience Collective Horizontal Design Studio“. Laut eigener Aussage liegt sein Hauptaugenmerk momentan auf der Verfeinerung der visuellen Identität von Copilot. Trotz dieses anspruchsvollen Jobs fand de Pina Zeit für ein kleines Sonntagsprojekt.

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iPhone Ultra – Vision
Gummi statt Metall und Glas. (© Braz de Pina)

Das Ergebnis ist seine Vorstellung eines iPhone Ultra. Spätestens seit Apple vor drei Jahren die Apple Watch Ultra vorstellte, wird spekuliert, ob Apple die Idee eines äußerst strapazierfähigen Smartphones aufgreifen könnte. Bisher blieb dieser Wunsch unerfüllt, und mit einer Vorstellung zusammen mit dem iPhone 17 ist nicht zu rechnen. Doch de Pinas Konzept ist so spannend, dass man sich wünscht, Apple würde es in Betracht ziehen (Quelle: Behance).

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iPhone Ultra in bunt.
Wer braucht bei solchen Farben noch Schutzhüllen? (© Braz de Pina)

Seiner Meinung nach sollte ein solches iPhone Ultra aus strapazierfähigem Gummi bestehen – ein völlig anderer Ansatz im Vergleich zum aktuellen Materialmix aus Metall und Glas. Natürlich müsste ein Apple-Smartphone für extreme Bedingungen robuster sein als bisherige Modelle. Gummi wäre hierfür eine interessante Option. Ein zusätzlicher Vorteil: Eine separate Schutzhülle wäre überflüssig.

Gummi-iPhone ohne Ecken und Kanten

Für den Designer muss das Gerät nicht ultradünn sein. Wichtiger sind ihm Langlebigkeit, Akku-Power und eine Kamerasektion, die bündig mit der Rückseite abschließt. Sein Kommentar dazu: „Ich hasse es, wenn das iPhone schief auf einer Oberfläche liegt. Machen wir es gerade und fügen wir als kontroverse Note eine ausfahrbare Frontkamera hinzu.“

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Versenkbare Kamera.
Hier hat sich die Frontkamera versteckt. (© Braz de Pina)

Richtig gelesen: Eine Frontkamera im Display gibt es nicht. Stattdessen fährt eine Kamera für Selfies und FaceTime-Gespräche bei Bedarf aus dem Gehäuse aus – eine Idee, die schon vor Jahren bei Android-Smartphones umgesetzt wurde. Man denke beispielsweise an das Xiaomi Mi 9T, das bereits vor sechs Jahren vorgestellt wurde. Durchgesetzt hat sich der Ansatz aber bis heute nicht.

Andere Ansicht eines möglichen iPhone Ultra.
Flach und bünding. (© Braz de Pina)

Der Designer nimmt sich und seine Idee übrigens nicht allzu ernst. Er schreibt: „Wie auch immer, ich habe hier zu viel geschrieben, und ich wette, niemand liest es. Dies ist meine Vision/Wunsch für ein iPhone Ultra. Verurteilt mich nicht :) P.S.: Ja, ich arbeite für Microsoft, aber das ist nur eine kurze Übung :)“

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Wir finden jedoch: Dieses Konzept kann sich sehen lassen! Für ein Wochenendprojekt, das zwischen Tür und Angel entstanden ist, verdient es definitiv Applaus – sehr cool.

Die Idee eines iPhone Ultra ist nicht ganz neu:

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