Anzeige
Anzeige
Für Links auf dieser Seite erhält GIGA ggf. eine Provision vom Händler, z.B. für mit oder blauer Unterstreichung gekennzeichnete. Mehr Infos.
  1. GIGA
  2. Tech
  3. Digital Life
  4. Komische SMS von der Sparkasse: Das dürft ihr jetzt auf keinen Fall tun

Komische SMS von der Sparkasse: Das dürft ihr jetzt auf keinen Fall tun

Die Sparkasse warnt vor einer neuen SMS-Betrugsmasche. (© IMAGO / Rüdiger Wölk)
Anzeige

Mit SMS versuchen Betrüger erneut, Sparkassen-Kunden in die Falle zu locken. Die Nachrichten fordern angeblich zur Aktualisierung persönlicher Daten auf – und führen auf Phishing-Seiten. Dort werden dann Online-Banking-Zugangsdaten und Kartennummern abgegriffen.

Sparkasse warnt: Gefährliche Phishing-SMS im Umlauf

Derzeit sind wieder betrügerische SMS im Umlauf, die angeblich von der Sparkasse stammen. Unter dem Vorwand, persönliche Daten zu aktualisieren, werden die Betroffenen auf gefälschte Internetseiten gelockt. Dort werden sensible Informationen wie Online-Banking-Zugangsdaten und Kartennummern abgefragt.

Anzeige

Die SMS-Nachrichten enthalten Links, die eindeutig auf Phishing-Seiten führen. Hier werden Nutzer dazu verleitet, persönliche Daten einzugeben, die die Betrüger dann für weitere Angriffe nutzen (Quelle: Sparkasse).

Besonders gefährlich: Oft folgen auch Anrufe im Namen der Sparkasse, bei denen die Betrüger versuchen, Überweisungen mit einer TAN-Nummer zu bestätigen. Die Sparkasse weist darauf hin, dass TANs nur für eigene Transaktionen verwendet werden sollten. Unerwünschte Aufforderungen sollten ignoriert und gemeldet werden.

Anzeige

Falls bereits Daten auf Phishing-Seiten eingegeben wurden, ist schnelles Handeln entscheidend: Die Sparkasse rät, den Online-Banking-Zugang sofort sperren zu lassen und eine neue Sparkassen-Card zu beantragen. Außerdem wird empfohlen, solche Nachrichten direkt zu löschen und keine Links anzuklicken.

Nicht nur bei der Sparkasse: Schutz vor Phishing-Attacken

Verdächtige SMS sollten generell gelöscht und darin enthaltene Links niemals angeklickt werden. Zugangsdaten oder TANs sollten nur auf der offiziellen Website oder in der jeweiligen App eingegeben werden. Push-Benachrichtigungen über Kontobewegungen helfen zudem, unberechtigte Transaktionen frühzeitig zu erkennen.

Anzeige

Diese Telefonbetrugs-Maschen solltet ihr kennen:

Telefonbetrug: Diese Maschen sollte man kennen Abonniere uns
auf YouTube

Hat dir der Beitrag gefallen? Folge uns auf WhatsApp und Google News und verpasse keine Neuigkeit rund um Technik, Games und Entertainment.

Anzeige