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MacBook Pro wird zum iPhone: Apples geheimer Plan enthüllt

In Zukunft könnte das MacBook Pro für eine Mobilfunkverbindung auf das iPhone verzichten. (© Holger Eilhard/GIGA)
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Bisher gibt es nur das iPhone und optional auch das iPad und die Apple Watch mit eingebauter Mobilfunkverbindung. Kein einziger Mac jedoch funkt im LTE- oder 5G-Netz. In zwei Jahren könnte sich dies aber endlich ändern, und das MacBook Pro wäre ein heißer Kandidat für Apples Strategiewechsel.

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Update vom 09.12.2024: Aktuell untersucht Apple die Möglichkeit, einen hauseigenen Modem-Chip in einen zukünftigen Mac einzubauen. Laut Apple-Experte Mark Gurman wird ein solcher Mac aber wahrscheinlich nicht vor 2026 erscheinen (Quelle: Bloomberg).

Das MacBook Pro 2026 könnte also mit etwas Glück bereits ein eigenes 5G-Modem besitzen. Der Mac würde quasi zum iPhone und wäre für eine Mobilfunkverbindung nicht mehr auf ein Apple-Smartphone wie jetzt angewiesen. Doch zuvor wird Apples hauseigener Modemchip bereits im kommenden Jahr im iPhone SE 4, dem neuen iPhone 17 Air und einem günstigen iPad zu sehen sein.

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Originaler Artikel vom 4. November 2024:

Neues Design für MacBook Pro 2026

Im Gegensatz zum Mac mini rührte Apple beim MacBook Pro in diesem Jahr die Form nicht an. Das Design bleibt uns erhalten. Nur im Detail und unter der Haube gibt es Änderungen beim MacBook Pro des Jahrgangs 2024. So arbeitet jetzt im Inneren erwartungsgemäß ein M4, M4 Pro oder gar ein M4 Max. Besonders erfreulich: Statt wie bisher nur 8 GB RAM gibt es jetzt mindestens 16 GB an Arbeitsspeicher.

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Weitere Neuerung: Die Center-Stage-Kamera mit 12 Megapixeln, die auch die sogenannte Schreibtischansicht unterstützt. Nett, doch rein äußerlich ist das aktuelle Modell kaum zu unterscheiden, mal abgesehen vom dritten Thunderbolt-4-Port beim 14-Zoll-Modell.

Auch 2025 wird sich dies zunächst nicht ändern, wie Apple-Insider und Bloomberg-Reporter Mark Gurman in seiner neuesten Meldung nochmals postuliert. Da wird es nur einen kleinen Leistungsschub mit den M5-, M5 Pro- und M5-Max-Chips geben. Echte Neuheiten wird es erst 2026 zu bestaunen geben.

OLED statt Mini-LED in zwei Jahren

Dann wird Apple nämlich erstmals OLED-Bildschirme beim MacBook Pro verbauen und das Design wieder ändern. Laut dem Experten will der iPhone-Hersteller das Gehäuse der Notebooks ein ganzes Stück dünner machen (Quelle: Bloomberg). Apple entdeckt demnach mal wieder die schlanke Linie. Die stellte man in diesem Jahr bereits mit dem iPad Pro in den Mittelpunkt. Mit 5,1 Millimetern ist kein Apple-Gerät derzeit dünner – ein beeindruckender Rekord. Den sollte das MacBook Pro 2026 sicherlich nicht direkt einholen, dürfte aber dennoch kaum wiederzuerkennen sein.

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Wer also ein äußerlich neues MacBook Pro haben möchte, muss noch mindestens zwei weitere Jahre warten können. Bei der Langlebigkeit der Apple-Notebooks ist das für die meisten Anwenderinnen und Anwender sicherlich kein allzu großes Problem.

Ganz frisch mit der vierten Generation der M-Chips zu haben:

Apple zeigt neue MacBook Pros mit M4-Chip

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