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Messenger-Revolution aus Deutschland: Neue WhatsApp-Alternative startet

Volla Messages startet als Beta.
Volla Messages startet als Beta. (© Volla / Bearbeitung: GIGA)
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Mit Volla Messages startet ein neuer Messenger, der ganz ohne Konto, Server und Datensammelwut auskommt. Der deutsche Hersteller Volla setzt auf völlige Unabhängigkeit – und trifft damit einen Nerv.

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Volla: Neuer Messenger aus Deutschland

Der deutsche Smartphone-Hersteller Volla hat die öffentliche Beta-Version seines Messengers veröffentlicht. Die App kommt ganz ohne klassische Serverstrukturen, Registrierung oder Cloud-Dienste großer Anbieter aus. Stattdessen basiert sie auf einem dezentralen Ansatz mit der Holochain-Technologie. Das macht Volla Messages zu einer interessanten Alternative zu WhatsApp und Telegram – gerade für Nutzer, die Wert auf viel Privatsphäre legen.

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Anders als die bekannten Messenger speichert Volla Messages nach eigenen Angaben keine Daten auf zentralen Servern. Die Kommunikation läuft stattdessen direkt über die vernetzten Endgeräte. Dabei handelt es sich um ein Peer-to-Peer-Netzwerk, das keine klassische Cloud darstellt, sondern ganz auf der Beteiligung der Nutzer basiert.

Die technische Basis bildet laut Hersteller besonders energieeffizientes System, das wie die Blockchain funktioniert, aber deutlich schlanker, schneller und flexibler sei. Nachrichten und Gruppen können ohne kryptographische Vorkenntnisse per Kontaktcode erstellt werden.

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Volla Messages als Beta verfügbar

Bereits in der Beta-Version bietet Volla Messages viele Grundfunktionen: Textnachrichten, Fotos, Dateien und Links können geteilt werden. Audio- und Videoanrufe sind geplant. Die App ist dabei nicht nur für Volla-Smartphones verfügbar, sondern läuft auch auf Geräten mit Android sowie unter Windows, Linux und macOS. Der komplette Quellcode steht auf GitHub zur Verfügung, für maximale Transparenz und Nachvollziehbarkeit.

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Das Ziel ist klar: ein offenes, datenschutzfreundliches Ökosystem als echte Alternative zu Apples iCloud oder Google-Diensten. Für die Nutzer bedeutet das: volle Kontrolle, keine Werbenetze, keine versteckten Datenabflüsse – und ein Messenger, der sich wirklich auf die Kommunikation konzentriert.

Statt WhatsApp: Diese Messenger sollte tihr kennen.

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