Bereits im kommenden Jahr – also nach dem diesjährigen iPhone 17 – soll Apple ein iPhone vorstellen, wie es das bislang noch nicht gab: Es lässt sich nämlich falten. Günstig wird das allerdings nicht, wie ein bekannter Insider jetzt verrät. Doch mit welchem Apple-Aufpreis gegenüber der Konkurrenz von Samsung und Co. müsst ihr rechnen?
Kommt nach dem iPhone 17: Apples erstes faltbares Smartphone
Die neue iPhone-Generation bringt zwar auch dieses Jahr viele neue Features und mit dem iPhone 17 Air sogar ein ganz neues, ultradünnes Modell. Doch am grundsätzlichen Design ändert sich weiterhin nichts. Nach aktuellem Stand der Gerüchte hält Apple die eigentliche Smartphone-Revolution noch zurück – doch schon 2026 soll endlich das erste faltbare iPhone erscheinen.
Erwartet wird ein Gerät, das sich wie ein Buch horizontal in der Mitte falten lässt – ein Vergleich zum Galaxy Z Fold liegt nahe. Samsungs erstes faltbares Smartphone feierte bereits vor sechs Jahren Premiere und wird seither regelmäßig aktualisiert. Die aktuelle Version, das Samsung Galaxy Z Fold 6, ist seit dem Sommer letzten Jahres erhältlich.
Apples Antwort darauf wird vermutlich ein teurer Spaß für potenzielle Nutzerinnen und Nutzer. Der bekannte Leaker „Instant Digital“ verrät bereits jetzt, dass Apple wohl zwischen 2.100 und 2.300 US-Dollar für das faltbare iPhone verlangen wird (Quelle: MacRumors).
Premium-Preis wird erwartet
Zum Vergleich: In den USA kostet das Samsung Galaxy Z Fold 6 rund 1.900 US-Dollar – Apples Aufschlag liegt also bei 200 bis 400 Dollar. Noch deutlicher wird der Unterschied zum aktuellen Top-Modell: Für ein iPhone 16 Pro Max verlangt Apple – je nach Speichergröße – zwischen 1.200 und 1.600 US-Dollar. Unterm Strich also rund 1.000 Dollar mehr.
Über deutsche Preise lässt sich derzeit nur spekulieren, da diese stark von Währungsschwankungen abhängen. Legt man den aktuellen Wechselkurs zugrunde und rechnet die deutsche Mehrwertsteuer hinzu, landet man bei einem Preis von etwas über 2.300 Euro. Allerdings ist das noch ohne Apples „Sicherheitsaufschlag“. Ein Startpreis von 2.400 oder gar 2.500 Euro erscheint daher wahrscheinlicher.
Bleibt die Frage: Wie verlässlich sind die Aussagen von „Instant Digital“? Trotz gemischter Erfolgsbilanz hat der Leaker in der Vergangenheit mehrfach mit überraschend detaillierten und zutreffenden Vorhersagen geglänzt. Entsprechend sollte man auch diese Preisprognose nicht unterschätzen.
Auch Google hat ein vergleichbares Smartphone im Angebot: