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Preisverfall bei den neuen AirPods 4: Apples Kopfhörer jetzt mit Rabatt

AirPods 4 im Store.
Auf den Preis kommt es an, auch bei den neuen AirPods 4. (© IMAGO/Christine OlssonTT)
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Nach drei Jahren stellte Apple im September die Nachfolger der AirPods 3 vor. Wer die neuen Modelle einige Wochen nach Marktstart etwas günstiger erwerben möchte, sollte nicht direkt beim Hersteller kaufen. Doch wo gibt es die AirPods 4 überhaupt mit Rabatt und für welches der beiden Modelle sollte man sich entscheiden?

AirPods 4: Amazon lockt bereits mit Rabatt auf Apples Kopfhörer

Apple bleibt sich treu und verlangt auch für die neuen AirPods 4 verhältnismäßig viel Geld. Während die Konkurrenz bereits brauchbare Kopfhörer zu zweistelligen Preisen verkauft, ist es beim iPhone-Hersteller traditionell etwas teurer. Selbst das günstigste Modell mit kabelgebundener Aufladung und ohne aktive Geräuschunterdrückung kostet bei Apple im Onlineshop und im Ladengeschäft 149 Euro. Wer die zusätzlichen Komfort-Features benötigt, muss bei Apple 199 Euro zahlen.

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Apple AirPods 4 – Basismodell
Apple AirPods 4 – Basismodell
Preis kann jetzt höher sein. Preis vom 14.11.2024 00:14 Uhr

Wer zumindest etwas sparen möchte, sollte sich im freien Handel umschauen. Während sich beispielsweise MediaMarkt oder auch Cyberport noch an Apples Preisempfehlung halten, gewähren andere Händler erste Rabatte. So bietet Amazon das Basismodell für 143 Euro an. Zugegeben, der Rabatt fällt mit 4 Prozent etwas mager aus, aber besser als nichts (bei Amazon ansehen).

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Apple AirPods 4 mit aktiver Geräuschunterdrückung
Apple AirPods 4 mit aktiver Geräuschunterdrückung
Preis kann jetzt höher sein. Preis vom 14.11.2024 00:37 Uhr

Etwas mehr sparen kann man beim größeren Modell mit Noise Cancelling. Statt der 199 Euro, die Apple verlangt, kostet es bei Amazon derzeit nur 187 Euro – 12 Euro beziehungsweise 6 Prozent weniger (bei Amazon ansehen).

Die großen Rabatte gewähren die Händler bei den AirPods 4 noch nicht, aber der Preisverfall hat begonnen und dürfte sich in den kommenden Monaten fortsetzen. Im Laufe des nächsten Jahres dürften die Rabatte vereinzelt noch höher ausfallen. Wer also noch warten kann, sollte dies vielleicht besser tun.

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AirPods 4 mit oder ohne ANC?

Apple stellt AirPods 4 vor

Beide Modelle bieten gegenüber den AirPods 3 einige Vorteile. Zu nennen wären hier beispielsweise der neue H2-Chip, der IP54-Schutz vor Staub, Schweiß und Wasser oder die Unterstützung für das einfachere Siri-Kommando („Siri“ statt „Hey Siri“ genügt). Ebenso bieten beide Modelle Features wie die Stimmisolation, die personalisierte Lautstärke und die Belüftung für einen Druckausgleich.

Wer sich für das teurere Modell entscheidet, erhält jedoch noch mehr: nämlich die aktive Geräuschunterdrückung, adaptives Audio, einen Transparenzmodus und die Konversationserkennung. Zudem kann das Ladecase kabellos mit einem Apple-Watch-Ladegerät oder einem Qi-zertifizierten Ladegerät (MagSafe und Co.) geladen werden. Nicht zu vergessen: Im Ladecase des besser ausgestatteten Modells steckt auch ein kleiner Lautsprecher für „Wo ist?“. Geht die Ladehülle verloren, kann sie so schnell mit dem iPhone wiedergefunden werden.

Nicht vergessen: Ein USB-C-Kabel ist bei beiden Modellen nicht im Lieferumfang enthalten. Diese Information ist vor allem beim günstigeren Modell wichtig, da dessen Ladecase ausschließlich per Kabel geladen werden kann. Man sollte also entsprechend vorsorgen.

Doch welches Modell sollte man nehmen? Ganz ehrlich: Wer es sich leisten kann, sollte zur Variante mit aktiver Geräuschunterdrückung greifen. Der verhältnismäßig geringe Aufpreis lohnt sich in vielerlei Hinsicht. Das Basismodell hingegen schneidet im Preis-Leistungs-Verhältnis nicht so gut ab.

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