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Sparkassen-Kunden müssen aufpassen: Täuschend echte Abzocke geht um

Sparkassen-Betrug
Sparkassen-Kunden müssen sich vor Betrugsmasche in Acht nehmen. (© IMAGO / Pond5 Images)
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Der Verbraucherschutz warnt vor einer neuen, raffinierten Abzocke, die Kunden der Sparkasse ins Visier nimmt. Kürzlich verschickte E-Mails wollen euch dazu verleiten, auf einen gefährlichen Link zu klicken und reden euch dabei sogar korrekt mit eurem Namen an.

Phishing-Gefahr für Sparkassen-Kunden

Wenn ihr kürzlich eine E-Mail erhalten habt, die auf den ersten Blick von der Sparkasse stammt, solltet ihr besondere Vorsicht walten lassen. Der Verbraucherschutz warnt vor Phishing-E-Mails, die mit dem Betreff „Mitteilung: Änderung konnte nicht durchgeführt werden“ verschickt wurden.

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Die E-Mail ist deswegen besonders tückisch, weil sie Kunden mit dem korrekten Vor- und Nachnamen anspricht, was manchen Nutzern vielleicht bereits als Authentizitätsnachweis ausreicht.

Daran anschließend wird in der E-Mail behauptet, dass ein Einschreiben zur Anpassung von Vertragsstrukturen nicht zugestellt werden konnte, da die hinterlegte Adresse nicht mehr aktuell sei. Kunden sollen deswegen auf einen Textlink in der E-Mail klicken und auf der neu aufgerufenen Seite ihre Informationen aktualisieren. Dies solltet ihr natürlich auf keinen Fall tun. (Quelle: Verbraucherzentrale)

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Auch wenn diese Phishing-E-Mail nicht wie viele andere vor Rechtschreib- und Grammatikfehlern strotzt, ist der Betrugsversuch auch hier beim aufmerksamen Hinsehen klar zu erkennen. Die Absender-Adresse ist keine offizielle E-Mail-Adresse der Sparkasse und der enthaltene Textlink mit dem Titel „Zum Prozess“ sollte ebenfalls stutzig machen

Sparkasse warnt vor Betrugsversuchen

Wie auch bei anderen Banken müssen Sparkassen-Kunden generell Vorsicht wegen möglichen Online-Betrugsversuchen walten lassen. Auf der Sparkassenseite findet ihr eine Übersicht an aktuellen Phishing-Versuchen, vor denen die Bank warnt. (Quelle: Sparkasse)

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Betrüger versuchen immer wieder unter Vorgabe falscher Tatsachen an eure persönlichen Daten zu gelangen. Diese solltet ihr niemals über E-Mail oder Telefon herausgeben. Bei Anfragen per E-Mail solltet ihr zudem immer überprüfen, wer der Absender ist, bevor ihr auf möglicherweise gefährliche Links klickt.

Es wird immer wichtiger, aufmerksam zu sein, um Betrügern nicht auf den Leim zu gehen:

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