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Stiftung Warentest verrät: Das sind die besten Kreditkarten

Bezahlen mit Kreditkarte
Wollt ihr euch eine Kreditkarte zulegen, solltet ihr genau hinschauen (© Getty Images/ Sergii Kolesnikov)
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Die Stiftung Warentest hat 35 Kreditkarten überprüft und ermittelt, welche besonders günstig und sogar kostenlos sind. Wir zeigen euch die empfehlenswerten Anbieter.

Die Hausbank bietet eine Kreditkarte an? Ein nettes Angebot – aber vielleicht auch mit vergleichsweise hohen Kosten verbunden. Es kann sich durchaus lohnen, eine Kreditkarte bei einem alternativen Anbieter zu holen, um jedes Jahr viel Geld zu sparen. Kostentreiber sind insbesondere Jahresgebühren, Transaktionsgebühren, Kosten fürs Abheben an Geldautomaten oder Jahreszinsen für Teilzahlungen. Diese Kosten lassen sich zum Teil oder ganz umgehen.

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Empfehlenswerte Kreditkarten 2024 laut Stiftung Warentest

Unter 35 getesteten Karten (Kreditkarten und Debitkarten) hat die Stiftung Warentest (Ausgabe Finanztest 10/2024) 12 kostenlose Anbieter hervorgehoben. Wichtig: Um Kosten zu sparen, empfiehlt die Stiftung Warentest grundsätzlich, die Teilzahlung zu deaktivieren und stattdessen auf vollen Ausgleich umzustellen – ansonsten können hohe Zinsen anfallen. Bei den meisten Karten wird ein bereits vorhandenes Girokonto belastet – sie sind also eine Alternative zur (teuren) Karte der Hausbank.

Das sind die empfehlenswerten Angebote. Sie sind aktuell alle frei von Jahresgebühren. Mit einem Klick auf den Namen gelangt ihr direkt zum Anbieter:

  • Bank Norwegian: Visa-Kreditkarte, keine Fremdwährungsgebühren, keine Gebühren für Bargeldabhebungen. Apple Pay und Google Pay.
  • Awa7 (Hanseatic Bank): Visa-Kreditkarte ohne Girokonto. Hohe Jahreszinsen für Teilzahlungen. Baumspenden bei Eröffnung des Kreditkartenkontos und je 100 Euro Karteneinsatz.
  • Barclays: Visa-Kreditkarte ohne Girokonto. Hohe Jahreszinsen bei Teilzahlungen. Gebühren bei Vollrückzahlung statt Raten.
  • Hanseatic Bank Genial Card: Visa-Kreditkarte ohne Girokonto. Hohe Jahreszinsen für Teilzahlungen. Gebühren bei Bargeldabhebungen im Inland.
  • Deutschland Kreditkarte Classic (Visa): Kreditkarte ohne Girokonto. Hohe Jahreszinsen für Teilzahlungen. Gebühren bei Bargeldabhebungen im Inland.
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Weitere kostenlose Kreditkarten auf einen Blick:

Bezahlen mit Kreditkarte: Das sind die Vor- und Nachteile

Mit allen genannten Kreditkarten kann man in Ladengeschäften kontaktlos bezahlen. Viele Anbieter unterstützen auch Verfahren wie Apple Pay und Google Pay, sodass die Plastikkarte im Portemonnaie verbleiben kann und stattdessen das Handy oder die Smartwatch den Bezahlvorgang abwickelt. Laut Stiftung Warentest sind Kreditkarten aber vor allem für Onlinekäufe und Reisen nützlich.

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Kreditkarten: Das solltet ihr vor dem Abschluss wissen Abonniere uns
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Als Nachteil werten kann man die Tatsache, dass sich mit Kreditkarten Ausgaben „verschieben“ lassen. Beispielsweise, wenn das verbundene Girokonto erst am Monatsende belastet wird – dann kann unachtsamen Verbraucherinnen und Verbrauchern die Stunde der Wahrheit schlagen. Die zuweilen hohen Kreditlinien verschärfen die Situation noch. Wer also generell dazu neigt, über die eigenen Verhältnisse zu leben, sollte die Nutzung von Kreditkarten überdenken. Teilzahlung mit extrem hohen Zinsen kommt dann erst Recht nicht in Frage.

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