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VW spricht Klartext: Verbrenner-Klassiker fahren bald elektrisch

Der elektrische T-Roc soll in Wolfsburg vom Band rollen. (© Volkswagen AG)
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VW hat große Pläne für sein Stammwerk in Wolfsburg: Neben dem bereits angekündigten ID.Golf soll dort auch ein elektrischer T-Roc produziert werden. Der Umbau nimmt Fahrt auf – doch die neuen E-Modelle lassen noch auf sich warten.

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Volkswagen: ID.Golf und E-T-Roc aus Wolfsburg

Wolfsburg wird zur E-Auto-Zentrale: Nicht nur der vollelektrische T-Roc ist bestätigt, auch der deutsche Produktionsstandort steht fest. Das Kompakt-SUV, das derzeit noch als sehr erfolgreicher Verbrenner angeboten wird, soll dort wohl ab 2029 als Stromer vom Band rollen. Damit rückt Wolfsburg immer stärker in den Fokus der E-Mobilitätsstrategie von Volkswagen.

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Hintergrund ist die Verlagerung der Golf-Produktion nach Mexiko. Mit den frei werdenden Kapazitäten in Halle 54 sollen dort künftig der ID.Golf und der elektrische T-Roc gebaut werden. Für die Beschäftigten im Stammwerk ist das nach den vielen Hiobsbotschaften der letzten Zeit eine gute Nachricht. VW schaffe jetzt „Platz für moderne Technologien“, sagt VW-Markenchef Thomas Schäfer (Quelle: VW).

Beide Modelle basieren auf der neuen SSP-Plattform, die sich derzeit in Entwicklung befindet. VW hat sich viel vorgenommen: Reichweite, Ladegeschwindigkeit und digitale Funktionen sollen gegenüber der aktuellen Generation deutlich besser ausfallen. Konkrete technische Details zum elektrischen T-Roc behält Volkswagen allerdings noch für sich.

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Der elektrische Golf-Nachfolger könnte 2028 auf den Markt kommen, also ein Jahr vor dem T-Roc. Der ID.1, VWs geplantes Elektro-Einstiegsmodell, wird im März zunächst als Konzept vorgestellt. Das günstigste E-Auto von VW soll aber erst 2027 auf den Markt kommen.

Statt Zahlen: Neues Namenskonzept für VW-Stromer?

Laut einem weiteren Bericht könnte VW die bisherigen ID-Bezeichnungen mit Nummernangabe seiner E-Autos überdenken. Stattdessen sollen wieder richtige Namen Einzug halten, heißt es. Modelle wie der ID.2 könnten dann möglicherweise als ID.Polo vermarktet werden – und auch der ID.1 dürfte dann anders heißen.

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