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Windows-11-Nutzer können aufatmen – Microsoft gibt Entwarnung

Ein Monitor mit Windows 11.
Notepad bald nur noch mit Microsoft-Account nutzbar? Der Konzern sagt: Das stimmt nicht! (© GIGA)
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Ein vermeintlicher Skandal um den beliebten Windows-Editor Notepad entpuppt sich als Trugschluss. Der Texteditor bleibt weiterhin ohne Microsoft-Account-Login nutzbar – mit einer einzigen Ausnahme.

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Windows 11: Notepad nur noch mit Microsoft-Account nutzbar? Von wegen!

Was als hitzige Debatte in den sozialen Medien begann, endet mit einer klaren Ansage von Microsoft: Der Windows-Texteditor Notepad benötigt auch künftig keine Microsoft-Konto-Anmeldung. Falsche Behauptungen auf X (ehemals Twitter) hatten für Verwirrung gesorgt:

In den Kommentaren unter dem Tweet hagelt es massive Kritik. Nutzer raten zur Alternative Notepad++. Zudem wird gescherzt, dass man sich auch bald anmelden müsse, um Programme wie Paint in Windows 11 weiterhin nutzen zu können.

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Microsoft stellt jedoch gegenüber WindowsLatest klar: Notepad (hierzulande Editor) ist und bleibt weiterhin grundsätzlich ohne Microsoft-Account-Login und Microsoft-365-Abonnement nutzbar. Zudem hat das Unternehmen keine Pläne, daran in Zukunft zu rütteln. Aber woher stammt dann das Pop-Up? Tatsächlich gibt es ein Feature, für dessen Nutzung der Login notwendig ist.

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Notepad: Neue Funktionen mit KI-Unterstützung

Die einzige Funktion, die aktuell ein Microsoft-Konto mit aktivem Microsoft-365-Abonnement voraussetzt, ist das KI-gestützte Umschreiben-Feature. Damit können Nutzer ihre Texte automatisiert überarbeiten.

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Sie können sie kürzen, verlängern, die Tonalität ändern und sogar ein gewünschtes Format wie Business, Lyrik oder Marketing auswählen. Wie nützliche solche Funktionen in einem doch recht simplen Text-Editor wie dem Editor wirklich sind, bleibt jedoch fraglich.

Klar ist jedoch, dass Microsoft seine KI-Strategie für Windows 11 aggressiv weiterverfolgen wird. Höchstwahrscheinlich wird in es Zukunft noch mehr KI-Funktionen in den Windows-Apps geben, die sich Microsoft dann aber auch entsprechend teuer bezahlen lässt.

Microsoft KI-Assistent ist aktuell noch eine große Baustelle:

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