Ein bezahlbares Smartphone-Flaggschiff mit guter Ausstattung und eine Leica-Kamera – auf dem Papier spricht einiges für das Xiaomi 14T Pro. In der Praxis hapert es aber an manchen Stellen. Welche das sind, verraten wir im Testbericht.
Fazit zum Xiaomi 14T Pro: Hardware trumpft Software
Es ist bedauerlich, dass Xiaomi es Jahr um Jahr nicht schafft, den desolaten Zustand der eigenen Software zu verbessern. Denn ansonsten gibt es einiges, das man am Xiaomi 14T Pro mögen kann: Ein hübsches Industriedesign, gute Hardware und vor allem ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis, das sich in den kommenden Monaten aufgrund des erwartbaren Preisverfalls absehbar noch verbessern wird.
Weil die Software im Xiaomi 14T Pro aber ohne signifikanten Modifikationsaufwand ein Ärgernis darstellt und das Smartphone, davon abgesehen, in keinem Bereich richtig herausragt, würde ich aktuell in ähnlichen Preisgefilden eher zu anderen Geräten raten: Bei der Kamera sind Samsungs S24-Serie und die Pixel-8- und 9-Serie besser, beim Akku das OnePlus 12, bei der Software alle genannten.
Die detaillierte Wertung findet ihr im Artikel ganz unten.
Vorteile und Nachteile:
- gelungenes Design
- fairer Preis
- keine Fortschritte bei der Software
- Akku durchschnittlich, kein Netzteil
- Kamera wechselhaft
Erster Eindruck im Video
Vor dem Test haben wir unseren ersten Eindruck zum Xiaomi 14T Pro im Hands-On-Video festgehalten:
Design: Nicht innovativ, aber gelungen
Wer das Xiaomi 14T Pro aus der Packung zupft, hält ein schön gestaltetes und sich wertig anfühlendes Telefon in der Hand. Die Displayränder an der planen Front sind schmal, die Frontkamera findet sich hinter einem kleinen Punchhole oben mittig. Zu loben sind die Buttons: Für mich als Rechtshänder haben sie die perfekte Position, aber auch mit der linken Hand gehalten sind sie gut greifbar. Klicks fühlen sich hervorragend an. Einen Bonuspunkt gibt es auch für den geriffelten Power-Button, den man sehr gut erfühlen und damit von den Lautstärke-Tasten unterscheiden kann.
Auf der Rückseite findet sich links oben die Kamerapartie im Kochplatten-Design. Diese Gestaltung kennt man mittlerweile von Xiaomi und anderen Herstellern. Gegen ein bekanntes, aber solides Design ist grundsätzlich nichts einzuwenden, dank seines Gewichtes wackelt das Telefon auch bei der Bedienung auf planen Untergründen nur selten. Die Rückseite aus Glas fühlt sich hochwertig an und sieht in der uns vorliegenden blauen Variante auch richtig gut aus. Gute Arbeit, Xiaomi!
Specs: Solide bis gut – trotz Mediatek
Mediatek-Chips machen gegenüber denen von Qualcomm Boden gut, was die Verbreitung in der Smartphone-Oberklasse angeht. Woran das liegt, kann man am im Xiaomi 14T Pro verbauten Mediatek Dimensity 9300+ beobachten: Die Leistung ist hoch, Stotterer und Ruckler fallen praktisch keine auf.
In Benchmarks bestätigt sich das positive Bild, das die Alltagsnutzung zeichnet. Die CPU-Leistung ist mit der des Snapdragon 8 Gen 3 zu vergleichen, der zum Beispiel im Galaxy S24 Ultra läuft – beeindruckend! Die GPU spielt nicht ganz in derselben Liga – in 3D-Benchmarks positioniert sich der Chip eher auf dem Niveau der 2023er-Flaggschiffe. Aufwändige Titel spielen kann man mit dem Gerät natürlich trotzdem, nur hat Qualcomm in der aktuellen Generation die Nase vorn.
Beim Xiaomi 14T Pro hat man die Wahl zwischen drei Speicherausstattungen: 256 GB, 512 GB und 1 TB interner Speicher stehen zur Verfügung, zu jeweils fairen Preisen. 12 GB RAM haben alle drei Modelle – mehr als genug für ein aktuelles Smartphone.
Gut ist auch das AMOLED-Display, das mit einer nativen Auflösung von 2.712 × 1.220 einen Mittelweg zwischen Bildschärfe und Energieeffizienz wählt. Die Helligkeit geht mit 1.600 Nits typischer Maximal- und 4.000 Nits Peak-Helligkeit absolut in Ordnung, im Tageslicht ist das Smartphone hervorragend ablesbar. Auch die gängigen HDR-Standards wie Dolby Vision und HDR10+ werden sämtlich unterstützt.
So weit, so gut, es gibt aber auch Seltsamkeiten: Nominell unterstützt das Display 144 Hz, im Alltag wechselt die Wiederholrate aber nur zwischen 30 (im Always-on), 60 und 120 Hz – selbst in Spielen habe ich nicht geschafft, mehr zu erreichen, zumindest wenn ich dem FPS-Overlay aus den Entwicklereinstellungen Glauben schenken darf. Nicht, dass man zwischen 120 und 144 Hz einen großen Unterschied wahrnehmen könnte. Trotzdem bleibt die Frage, warum die 144 Hz das Datenblatt schmückt – bei Xiaomi konnte man uns darauf keine Antwort geben. LTPO-Technik und damit „krumme“ Aktualisierungsraten unterstützt das Display nicht.
Ein paar Nickligkeiten gibt es doch bei der Technik anzukreiden: Der Fingerabdrucksensor im Display ist zu tief positioniert, wenn er auch zuverlässig entsperrt. Auch der Vibrationsmotor fühlt sich zu „rüttelig“ und unpräzise an. Da bieten teurere Geräte mehr.
Kamera: Nicht perfekt, aber auch keine Stangenware
Abermals hat Xiaomi für die Kamera mit den Experten von Leica zusammengearbeitet. Die Ergebnisse sind zwar nicht immer überzeugend, aber in jedem Fall interessant.
Die Ergebnisse weichen meist ab vom Schema, das derzeit en vogue ist: komprimiertes Farbspektrum, gesättigte und warme Farben, flach wirkende Gesichter. Diesen HDR-Look haben derzeit die meisten populären Telefon-Kameras, ob von Samsung, Google oder Apple. Xiaomi und Leica beweisen dagegen Mut zur eigenen Bildidentität, die Fotos sind bewusst, entschuldigt den schlecht übersetzbaren Anglizismus, „opinionated“. Gesichter sehen, mit all ihren Imperfektionen, wie Gesichter aus, dunkle Bildbereiche dürfen dunkel bleiben, auch Überbelichtungen sind erlaubt – das fühlt sich größtenteils mehr wie eine Kamera an als eine Maschine, die KI-optimierte hyperrealistische Bilder auswirft. Das gefällt mir.
Aus diesem Grund muss man aber auch damit leben, dass nicht alle Fotos so gut gelingen, wie man es von den Point-and-Click-Monstern der Konkurrenz gewohnt ist. Unter schlechten Lichtbedingungen fehlt es an der taghellen Brillanz der Computational Photography von Pixel und Co., auch Schärfe stellt sich oft genug als Problemfeld heraus: Bei schnellen Bewegungen hat die Automatik oft Angst vor kurzen Verschlusszeiten, sodass sich bewegende Motive oft verwaschen wirken. Auch das Scharfstellen naher Objekte kriegen andere Geräte schneller und zuverlässiger hin. Das ist die negative Seite. Die positive ist, dass wenn ein Foto mal wirklich gelingt, dieses fast schon atemberaubend gut aussehen kann – Beispiele findet ihr hier im Artikel.
Kurzum: Die qualitative Streuung ist größer. Wer das Xiaomi 14T Pro nutzt, gewöhnt sich schnell an, mehr als ein Foto zu schießen und dann das Beste auszuwählen.
Zur Technik: Das Xiaomi hat eine 50-MP-Hauptkamera verbaut, optisch stabilisiert. Dazu gibt es einen 2,6-fachen optischen Zoom mit 50 MP sowie eine 12 MP Ultraweitwinkel-Kamera. Die Frontkamera löst in 32 MP auf, die brauchbare Fotos schießen, sich aber gerade bei Gegenlicht heftig verschlucken kann.
Im Vergleich zu teureren Flaggschiffen ist die Diskrepanz zwischen Hauptkamera und den anderen Modulen größer – der optische Zoom ist zwar eine nette Dreingabe, Konkurrenzmodelle haben aber bereits Teleskop-gestützte Zoomfaktoren zwischen drei- und fünffach. Optisch stabilisiert ist der Zoom nicht, zudem zeigen sich deutliche Unterschiede im Farbbild.
Die App ist übersichtlich und gut bedienbar. Mit einem Tap zwischen den beiden Stilen „Leica Authentic“ und „Leica Lebendig“ auswählen, die jeweils ein kühleres oder wärmeres Farbbild zeigen – eine praktische Option.
Variabilität hat man bei den Videomodi: Neben der Aufnahme in 4K60 werden auch 8K24 und 8K30 unterstützt, an der Frontkamera jedoch nur 1080p60 und 4K30. Die Videoqualität ist zumeist gut, unter herausfordernden Bedingungen, wie einer kurzen Aufnahme im Konzertsaal, verschluckt sich das Xiaomi wiederum. Tonaufnahmen sind solide.
Zusammengefasst kann man festhalten: Die Kamera im Xiaomi 14T Pro kommt nicht an die Konkurrenz von Google, Samsung und Apple heran, vor allem in schlechten Lichtverhältnissen merkt man das. Aber die Kamera hat dennoch ihre Qualitäten – und traut sich, anders zu sein.
Akku: Gib ihm Zeit
Richtig schade ist, dass Xiaomi seiner 14T-Serie keine Ladegeräte mehr beilegt, lediglich ein USB-Kabel ist noch dabei. Vorbesteller konnten sich zwar ein 120-W-Netzteil für einen symbolischen Euro hinzubestellen, aber das Angebot war schnell aufgebraucht. Schade, denn die Schnellladefähigkeit ist eigentlich ein großer Pluspunkt für das Gerät – mit einem anderen im Haushalt vorhandenen Hypercharge-Netzteil ließ sich das Gerät in gut 20 Minuten komplett aufladen.
Bei der Entscheidung, das Netzteil wegzulassen, steht für Xiaomi wohl die Kostenersparnis bei der Fertigung im Vordergrund, weniger der Nachhaltigkeitsgedanke. Denn die Packung wird durch diese Auslassung kaum kleiner, was ja wenigstens einen positiven Einfluss auf die CO₂-Bilanz beim Transport gehabt hätte.
Zu Beginn der Nutzung enttäuschte die Laufzeit des 5.000-mAh-Akkus zunächst. Nach einigen Tagen pendelte sich das dann auf ein normales Niveau ein. Den Effekt kennt man auch von den Smartphones anderer Hersteller, beim Xiaomi 14T Pro trat er aber besonders extrem hervor. Ob das an einem zwischenzeitlichen Update lag, schrittweiser Kalibrierung der Akkumesswerte, nutzerseitigen Anpassungen oder den in den ersten Nutzungstagen Hintergrund-Optimierungen, ist schwer zu sagen.
Von anfänglich indiskutablen 18 bis 20 Stunden Mischnutzung verbesserte sich die typische Laufzeit pro Vollladung nach 2 Wochen jedenfalls auf brauchbare 30 bis 36 Stunden. Heißt: Wer sich etwas einschränkt, kann sein Smartphone einen Tag voll nutzen und hat noch genug Saft, um bis zum folgenden Abend zu kommen. Vielnutzer sollten aber tagsüber nachtanken.
Das 14T Pro ist das erste Xiaomi-Smartphone aus der T-Serie, das Wireless Charging unterstützt und in der Hinsicht zur regulären Reihe aufschließt – eine sinnvolle Neuerung. Reverse Wireless Charging wird aber nicht geboten.
Zusammengefasst: Ein Akku-Kracher ist das Xiaomi 14T Pro nicht, Geräte wie das OnePlus 12 und das iPhone 16 Pro Max haben deutlich mehr Laufzeit – vermutlich sind da die SoCs und Displays effizienter. Ein beiliegendes Netzteil hätte das zumindest teilweise kompensieren können, bedauerlicherweise hat Xiaomi hier aber den Rotstift angesetzt.
Die Software bleibt Xiaomis Schwachpunkt
Auf dem Gerät läuft Android 14 mit Xiaomis eigener Oberfläche HyperOS, zum Testzeitpunkt in Version 1.0.11.0, die zum Release des Gerätes ausgeliefert wurde. Xiaomi verspricht 4 Jahre OS- und 5 Jahre Sicherheitsupdates – gut, aber nicht ganz auf dem Level von Apple, Google und Samsung.
Xiaomi hat einige KI-Funktionen in seine Software eingefügt. In Bildern kann man beispielsweise Objekte und Linien entfernen, was dann am besten funktioniert, wenn es nur wenige Störobjekte gibt. Gut gefallen hat mir die KI-Übersetzungsfunktion, die aufgeräumter wirkt und subjektiv auch besser zu übersetzen scheint als die Funktion bei Samsung-Handys. Sie ist allerdings cloud-basiert und funktioniert demzufolge nicht ohne Internetverbindung. Seltsam auch, dass man das Feature nur per Schnelleinstellungen zu erreichen scheint – wie bei Samsung. Auch Googles KI-Addons Circle to Search und Gemini sind dabei. Heißt: Haken dran am Trendthema KI, es gibt hier aber nichts, was wir nicht auch schon bei anderen Geräten gesehen haben.
Und sonst? Die an vielen Stellen nicht hinreichende Software-Qualität von Xiaomi wird viel kritisiert – auch von uns. Leider hat sich auch beim Xiaomi 14T Pro nicht wesentlich etwas daran geändert. Das ist schade, denn es gibt ein paar Ideen und Features, die sinnvoll sind.
Kleinigkeiten wie das vibrierende Zerspringen, wenn man ein App-Icon vom Homescreen löscht zum Beispiel, das ist einfach nett. Oder dass man für jede App überschreiben kann, mit welcher Bildwiederholrate diese angezeigt wird. Das lohnt sich beispielsweise bei Google Maps – die App läuft dann deutlich flüssiger. Ebenfalls sinnvoll ist, dass man Sekundärfunktionen für die Softwaretaste in der Navigationsleiste individuell belegen kann – sofern man diese verwendet.
Dem gegenüber stehen aber zahlreich kleine und große Software-Fails:
- Bloatware: Neben Apps von dubiosen China-Shops und zur Hotelbuchung bekommt man die ganze Suite an Facebook-Apps, 3 (!) Browser und diversen weiteren Kram vorinstalliert. Ja, die Apps kann man dankenswerterweise deinstallieren – nur: welcher weniger versierte User macht das denn?
- RAM Extension: Eine Funktion mit fragwürdigem Nutzen wird ab Werk aktiviert, obwohl 12 GB an „echtem“ RAM völlig ausreichen würden.
- Zwangstrennung von Benachrichtigungen und Schnelleinstellungen: Je nachdem, ob man die Benachrichtigungsleiste in der linken oder rechten Hälfte herunterwischt, erscheint das eine oder andere Panel, so wie bei iOS – obwohl die Kombination beider in eines eigentlich Android-Standard ist. Bizarr: Auf günstigeren Xiaomi-Telefonen gibt es die Option, sie wieder zusammenzuführen, beim 14T Pro fehlt diese.
- Grüner Punkt: Weil ich die Google-Maps-Standortfreigabe verwende, habe ich Maps von der Akku-Optimierung ausgeschlossen – sonst wird der eigene Standort nämlich auf Xiaomi-Telefonen so gut wie nie aktualisiert. Deswegen leuchtet aber dauerhaft ein grüner Punkt in der rechten oberen Ecke des Bildschirms – der mich darauf hinweist, dass die Location getrackt wird. Nervig!
- Invasiver Spielemodus: Der Gaming-Modus „Spiele-Turbo“ schaltet sich bei jeder erkannten Spiele-App ein, sogar wenn es sich um ein banales Schachspiel handelt. Eigentlich nicht schlimm, aber das bewirkt, dass ich die systemeigene Zurück-Taste nicht mehr ohne eine zusätzliche Bestätigung verwenden kann, obwohl diese in der Schach-App zwingend nötig ist. Und wenn man das einfach abschalten möchte? Nun, anders als noch zu MIUI-Zeiten sind die Einstellungen zum Spiele-Turbo nicht mehr über die Sicherheits-App, sondern nur noch über die In-Game-Lasche im Spiel erreichbar. Das hat wiederum den Nebeneffekt, dass man den Spielemodus nicht zurückbekommt, wenn man ihn einmal deaktiviert hat. Denn einen Eintrag in den Einstellungen oder einen Shortcut per App gibt es für den Spiele-Turbo nicht.
- Widgets: In der Liste der Widgets zunächst nur die von Xiaomis Apps zu finden. Klickt man auf einen Button, erreicht man auch die der restlichen Apps – hier ist die Liste allerdings unsortiert. Neue Widgets auf dem Homescreen abzulegen, wird so zur Qual.
- Andere Kleinigkeiten: kein Double-Tap-to-Sleep auf dem Homescreen, regelmäßige Werbe-Benachrichtigungen von der Themes-App, ein unnötig kompliziertes Menü zur Konfiguration der Sekundärfunktion der Navbar-Buttons, nur umständlich zu erreichende Hotspot-Portale, und weitere Ärgernisse.
Die Orientierung in vielen Details an iOS ist Xiaomis großer strategischer Fehler. Der Hersteller hätte mit der Einführung von HyperOS die historische Möglichkeit eines Neuanfangs gehabt … und hat sie vergeigt. Stattdessen ist HyperOS genau das gleiche Konvolut aus unnötigen Anpassungen eines eigentlich höchst brauchbaren Android-OS wie die MIUI-Software zuvor.
Es ist für Xiaomi dringend an der Zeit, einen echten Neustart zu wagen. Wie es geht, zeigen die chinesischen Konkurrenten von OnePlus mit der OxygenOS-Software, die Lenovo-Tochter Motorola oder das britische Startup Nothing. Nein, auch deren Android-Modifikationen sind nicht perfekt, aber sie zeigen, was Xiaomi fehlt: eine eigene Design-Identität, gelungene Balance aus Funktionsvielfalt und Zugänglichkeit und, vor allem, eine Orientierung an den Interessen der Nutzenden.
Weitere Specs und Beobachtungen
- Das Xiaomi 14T Pro beherrscht Wi-Fi 7 – gut und zukunftssicher.
- Das Xiaomi 14T Pro bietet Stereo-Ton, wobei die Hörermuschel als Sekundär-Speaker dient. Dessen Klang ist etwas leiser und erheblich dünner, sodass der Stereo-Effekt nicht allzu gut ausbalanciert wirkt.
- Das Gerät besitzt IP68-Zertifizierung und ist damit wasser- und staubdicht.
- Eine dunkelgraue Weichplastik-Hülle ist als Beilage im Packungsumfang enthalten.
Xiaomi 14T Pro: Test-Wertung im Detail
Kategorie | Wertung (max. 10) |
Nachhaltigkeit | 5 |
Verarbeitung, Haptik und Design | 8 |
Display | 8 |
Kameras | 7 |
Software | 5 |
Performance | 8 |
Telefonie und Audio | 7 |
Speicher | 8 |
Akku und Alltag | 7 |
Gesamt | 7,0 |
Das Fazit in Textform findet ihr oben im Artikel.